pts20070926011 Medien/Kommunikation, Kultur/Lifestyle

Trennung positiv managen


Wiesbaden (pts011/26.09.2007/10:00) Welche Führungsqualität zeigen Vorgesetzte in Trennungssituationen?
Personalabbau ist einerseits eine sehr belastende und andererseits eine äußerst sensible Management-Aufgabe. Trennungen von Mitarbeitern haben Einfluss auf das gesamte Beziehungsgeflecht im Unternehmen. Steht im Vorfeld noch die Unsicherheit 'Wen wird es treffen' im Vordergrund, wird bei aller Erleichterung, dass der Kelch vorüber ging, sehr genau beobachtet, wie die Firmenleitung mit den freigesetzten KollegINNEN umgeht.

Wird, bei aller sachlichen Notwendigkeit, Wertschätzung ausgedrückt für das in den bisherigen Jahren gezeigte Engagement? Wird - trotz finanzieller Grenzen - respektvoll mit den Menschen umgegangen? Wie verhalten sich die Vorgesetzten? Handelt man souverän oder schützt man sich selber durch betonte Sachlichkeit oder gar Rechtfertigung der Maßnahme durch Kritik auf der Leistungs- und Verhaltensebene?

Bleibende Eindrücke
All diese Wahrnehmungen werden sozusagen als Eindrücke in den Köpfen und Herzen der verbleibenden MitarbeiterINNEN und KollegINNen 'gespeichert' und beeinflussen entscheidend das weitere Vertrauen in die Vorgesetzten und das Unternehmen, das künftige Engagement, Identifikation und Arbeitsleistung.

Verschlechterung von Image und Arbeitsleistung
Der Aufbau einer leistungsorientierten Firmenkultur auf der Basis von Glaubwürdigkeit und gegenseitigem Vertrauen braucht großen Aufwand an Überzeugungskraft, Zeit, Geld etc.
Um so bedauerlicher, wenn aus Unwissenheit, unsicherem Umgang mit Freisetzungen oder anderen Gründen, der Schuss nach hinten los geht und jahrelange Arbeit im Nu verspielt wird.
Keine Frage: Härten gehören zum Führen - aber dann doch bitte auch strategisch und auf eine für Unternehmen und Mitarbeiter schonende Art und Weise. So, dass die zurück bleibende Mannschaft weiß: Das Unternehmen betreibt Personalentwicklung auch über die Trennung hinaus und bietet faire Unterstützung, damit die ausscheidenden KollegINNEN den weiteren Weg als neue Chance wahrnehmen können; was übrigens weitaus kostengünstiger ist, als nachlassender Arbeitseinsatz, fehlendes Engagement und abnehmende Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Zielen.

Auflösung des Trennungskonflikts
NewPlacement hilft, die Konfliktphase zu entkrampfen, indem Ihr Mitarbeiter den Blick nach vorne auf neue Aufgaben und Erfolge richtet. Kandidat und Coach ergänzen sich bei der erfolgreichen Suche nach einem neuen Job. Das Unternehmen unterstützt durch positive Begleitung des Coaching-Prozesses. In vielen Fällen wird dadurch eine konstruktive Zusammenarbeit bis zur Trennung möglich. Man schaut sich weiterhin in die Augen.

Honorarvernunft
Das NewPlacement Honorar berechnen wir individuell nach Ausbildung, Mobilität, Auftreten, Alter und persönlichen Zielsetzungen des Kandidaten. Sie refinanzieren sich z. T. aus tendenziell kürzeren Restlaufzeiten des Arbeitsvertrages und damit eingesparten Personalkosten.

Individualität
Jede Beratung wird individuell auf Ihren Mitarbeiter abgestimmt. Standardisierte Verfahren mit Arbeitshandbüchern für Kandidaten werden Sie bei uns nicht finden. Wir nehmen uns persönlich Zeit für jeden Betroffenen.

Beratung und Garantie
Die Beratung unserer Kandidaten erfolgt - je nach vertraglicher Vereinbarung - bis zum erfolgreichen Eintritt in den Markt, unbegrenzt bis zur Unterschrift eines neuen Arbeitsvertrages oder bis zum erfolgreichen Ende der Probezeit.

Erfahrung und Erfolg
Unsere NewPlacement-Beratung hat seit 1992 viele Kandidaten in drei bis neun Monaten in eine adäquate neue Position geführt. Die Erfolgsquote beträgt über 96%. Wenige Kandidaten brauchten länger als neun Monate.

Weitere Informationen:
NewPlacement Stasch + Partner
Infoline: 0700 63 97 52 23
E-mail: info@newplacement.de
Internet: http://www.newplacement.de

(Ende)
Aussender: NewPlacement Stasch + Partner
Ansprechpartner: Herr Dieter Stasch
Tel.: 0611.1899326
E-Mail: stasch@newplacement.de
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