Ariconsult-Fonds knacken 200-Mio.-Euro-Grenze
Erhöhte Verluste bei Staatsanleihen lassen Alternativmarkt boomen
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Fallende Kurse bei Staatsanleihen bewirken Schub bei Investmentfonds (Foto: pixelio.de) |
Wien (pte005/14.06.2007/06:30) Der unabhängige österreichische Fondsverwalter und Vermögensberater Ariconsult Fonds-Marketing http://www.ariconsult.com durchbricht mit seinen sechs verschieden gelagerten Fondsprodukten erstmals die 200-Mio.-Euro-Grenze bei veranlagtem Investitionskapital. Dabei profitiert das Unternehmen nachhaltig vom derzeitigen Kapitalüberschuss bei privaten und institutionellen Anlegern. Mit einer ausgeklügelten Anlagestrategie, die ein täglich aktualisiertes Marktscreening in Bezug auf die Asset Allocation des Gesamtportfolios vorsieht, wollen die Finanzexperten der Konkurrenz mit ihren Veranlagungsmodellen von sehr konservativ bis hin zu höchst risikofreudig das Fürchten lehren.
"Der wesentliche Grund dafür, warum derzeit ungebrochen starke Mittelzuflüsse in Investmentfonds dominieren, liegt vor allem an den europaweit steigenden Verlusten auf dem Anleihenmarkt. Die bereits seit zwei Jahren bei Staatsanleihen des Renten- und Eurobereichs dominierenden Zinsänderungsprobleme führen zu fallenden Kursen, sodass der weltweite Ruf nach Alternativen im Anleihenbereich lauter wird", erklärt Michael Hanak, Vorstand der Ariconsult Holding AG und Geschäftsführer der Ariconsult Fonds-Marketing GmbH, im Gespräch mit pressetext. Der Experte weist darauf hin, dass sich im Gegensatz zu den meisten anderen Fonds die Anlagestrategie nicht auf bevorzugte Länder, Regionen oder Branchen festlegt, sondern im Anlagestil sehr frei ist. So sei gewährleistet, dass Kunden im Falle eines Abschwungs weit weniger verlieren als andere.
Um den unterschiedlichen Ansprüchen der jeweiligen Anlegertypen nachzukommen, bietet der Vermögensverwalter sechs verschieden gelagerte Fonds an. Der "Ariconsult Konservativ" investiert frei in das gesamte Bonitäts- und Laufzeitspektrum des globalen Anleihenmarktes. Je nach Kundenwunsch kann zur Rendite-Optimierung bis maximal 25 Prozent in österreichische Immobilienaktien zusätzlich veranlagt werden. Nach einem Multi-Asset-Ansatz wird der "Ariconsult Ausgewogen" verwaltet. Damit stabile Erträge erwirtschaftet werden können, werden die wichtigsten Vermögensklassen (Aktien, Anleihen und Immobilien) zu einem finanzmathematisch optimierten Portfolio kombiniert. "Bei all unseren Fonds verfolgen wir das Ziel, im Fall der Fälle maximal zwei Prozent Verlust zuzulassen, danach ziehen wir die Handbremse. Das heißt für uns trotz der mathematischen Unterstützung, dass das Gefühl für die Wetteinsätze von Menschen zu steuern ist", unterstreicht Hanak.
Der "Ariconsult Multi Asset" hingegen verfolgt den höchsten Grad im internationalen Asset Management und verbindet bei kalkuliertem Risiko Anleihen, Immobilien, Aktien, Rohstoffe sowie Alternativ Investments je nach Wirtschafts- und Zinssituationen variabel miteinander. Ähnlich dem "Multi Asset" verfolgt auch der "Ariconsult Global" eine ähnliche Anlagestrategie, die einen umfassenden Inflationsschutz bieten soll. "Ariconsult Wachstum" bietet den Anlegern ein weltweit zwischen Ländern, Regionen und Branchen gestreutes sowie aktiv gemanagtes Aktienportfolio, das langfristiges Kapitalwachstum bei höherem Risiko in sich vereint. Auch im "Ariconsult Trend" werden die Asset-Klassen Aktien, Anleihen und Immobilien flexibel zur Veranlagung gewichtet, wenngleich nicht durch Menschen, sondern sämtliche Anlageentscheidungen im Rahmen eines systematischen Investmentprozesses gesteuert, der auf dem "Momentum-Prinzip" basiert und tägliche Screenings beinhaltet.
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