Der Blick über den Tellerrand: Österreichs Märkte der Zukunft im neuen economy
Unterschiedliche Erfahrungen von KMU & Industrie in neuen Ländern www.economy.at
Wien (pts037/19.12.2006/14:00) Österreichs Hoffnungsmärkte liegen nicht nur in China und Südosteuropa. Die Vereinigten Arabischen Emirate locken Unternehmen an den Golf. Hochwertige Güter, Dienstleistungen sowie Wissenstransfer stehen auf der Wunschliste der Araber ganz oben.
Klein- und Mittelbetriebe besser als Industrie
China und Südosteuropa werden von den Wirtschaftsexperten als DIE Wachstumsmärkte der Zukunft hochgejubelt. "Der rote Drache ist kein Schmusetier", warnt Hanne Seelmann, Chefin des gleichnamigen Consulting-Unternehmens, jedoch vor übertriebener China-Hysterie. "Klein- und Mittelbetriebe wissen was sie machen müssen. Große fehler machen Konzerne, die nicht selten einen Bauchfleck landen." Und das kostet Geld. Viel Geld. Und Gesichtsverlust - nicht bei den Chinesen, sondern auf europäischer Seite.
Lesen Sie im Bericht u.a. über die "Lernfähigkeit" der kommunistischen Marktwirtschaft, über die Rolle des Klassenfeinds, über Unabhängigkeitsbestrebungen von der Petrochemie, über Erfahrungen bei Unternehmensgründungen, über Schwerpunkte im Bereich Health Care und Mikrotechnologie sowie über den neuen Technologiepark der Superlative "Silicon Oasis".
economy ist in gut sortierten Trafiken und über Abonnement unter http://economy.at beziehbar.
Das Fest der Liebe, aber nicht der Libido
Dazu finden Sie weitere Berichte u.a. im Ressort Forschung die Story "Empfängnis, unbefleckt und rein", im Ressort Technologie "Der Run auf reinen Sand", weiters im Ressort Wirtschaft "Die unfrommen Gelder des Vatikans" sowie ein umfangreiches Innovation Special zum Thema "Marketing wird mobil" und "Innovative Wirtschaftspolitik in NÖ" sowie den Schwerpunkt im Dossier zum Thema Hoffnung.
Neben den auszugsweise zitierten Berichten, finden Sie in der aktuellen Ausgabe weitere Interviews, Stories und Kommentare von Alexandra Riegler, Thomas Jäkle, Klaus Lackner, Jakob Steuerer, Christine Wahlmüller, Ernst Brandstetter, Christian Ellison, Linda Maschler, Hannes Stieger, Lydia J. Goutas, Antonio Malony, Michael Liebminger und Mario Köppl.
Neues Mediensegment
Mit einem modernen zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format erscheint economy als unabhängige Zeitung für Forschung, Technologie und Wirtschaft seit 13. Januar 2006 alle 2 Wochen jeweils Freitag in einer Auflage von österreichweit 30.000 Stück.
25.000 Stück werden über Postversand und Trafiken verbreitet und 5.000 Stück über SB-Taschen in den Landeshauptstädten und Direkt-Verteilung an den Unis in ganz Österreich. Economy ist vom Start weg von der ÖAK (Österreichische Auflagenkontrolle) geprüft und soeben der LAE (Leseranalyse Entscheidungsträger) 2007 beigetreten.
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