Du bist Kunst - tu Gutes und werde Teil eines Kunstwerks
Spendenaktion von ÖRK, Caritas, Licht ins Dunkel
Wien (pts018/19.06.2006/10:37) Spendenaktion zu Gunsten "Licht ins Dunkel", Österreichisches Rotes Kreuz und Caritas, unterstützt von Kronen Zeitung, ORF, Infoscreen, Gewista und Ars Electronica
Zehn Euro spenden und Teil eines Kunstwerks werden - Firmen sind ab 400 Euro dabei. Die neue Spendenaktion der drei großen Hilfsorganisationen macht es möglich. Gespendet wird per SMS, die Abrechnung erfolgt über die Telefonrechnung oder online über http://www.dubistkunst.at .
Handy-Fotos und Firmenlogos
Mit dem Handy wird ein Foto gemacht und mit MMS eingesandt. Firmen schicken ihr Firmenlogo per Email. Fotos und Logos werden verkleinert und bilden kleine Teile eines neu entstehenden Kunstwerks. Das neue Bild wurde vom österreichischen Nachwuchskünstler Manuel Gorkiewicz geschaffen, vom renommierten Mulitmediakünstler Peter Kogler ausgesucht und vom Futurelab der Ars Electronica über einen Computer mit Zufallsgenerator neu zusammen gesetzt. So wird jede Spenderin, jeder Spender Teil eines neuen Kunstwerks.
Publicity:
Abdruck Kronen Zeitung, Plakate Landeshauptstädte, Infoscreen
Von Andy Warhol stammt der bekannte Satz: "Jeder sollte in seinem Leben einmal berühmt sein - zumindest für 15 Minuten". Neben dem Dienst an der guten Sache wird den Spendern genau das geboten. Das fertige neue Bild wird in der Kronen Zeitung abgedruckt, auf Außenplakaten in den Landeshauptstädten und auf den Leinwänden von Infoscreen in zahlreichen U-Bahn-Stationen zu sehen sein.
www.dubistkunst.at - Suche mit Lupe, Name und Telefonnummer
Natürlich ist die Entstehung des neuen Kunstwerks auch im Internet zu verfolgen: Auf www.dubistkunst.at kann man sehen, wie sich die einzelnen Bildelemente zusammen fügen. Dort gibt es auch weitere Informationen zum Projekt - zum Beispiel wie das eigene Foto oder Logo größer werden kann. Das kleinste Bildelement (10x10 Pixel) misst auf einem Standard PC-Bildschirm etwa 3x3 Millimeter. Um sein eigenes Foto finden zu können, gibt es eine Lupe als Cursor, mit der manuell gesucht werden kann. Außerdem können Private über ihre Handynummer und Firmen über ihren Namen die eigenen Bildelemente finden.
Wer zuerst kommt "malt" zuerst
Je nachdem welches Bild entsteht - das bleibt ein Geheimnis und wird erst am Ende mit dem fertigen Kunstwerk zu sehen sein - können maximal 11.796 Bildelemente verarbeitet werden. Aus künstlerischen Gründen kann diese Zahl auf etwa 9.000 sinken. Weil sowohl Private wie auch Firmen durch größere Spenden größere Bildelemente einfügen können, kann die Zahl noch einmal deutlich auf vielleicht 5.000 fallen. Wer dabei sein will, muss sich also sputen. Sollte es allerdings weit mehr als 5.000 Interessenten geben, wird möglicherweise ein zweites Bild erstellt. Im übertragenen Sinn gilt daher durchaus: Wer zuerst kommt "malt" zuerst. Die Aktion startet am 4. Juni und endet am 7. Juli für SMS-SpenderInnen und am 4. August 2006 für Firmen.
Hilfsprojekte
Die Einnahmen aus diesem Projekt kommen ausnahmslos den drei großen Spendenorganisationen zu Gute, die damit folgende Hilfsprojekte unterstützen:
* Soforthilfsprojekte Österreich: Überbrückungshilfe für in Not geratene Familien mit Kindern
* Hungersnot in Ostafrika: Caritas und Rotes Kreuz helfen den Opfern
Sponsoren
Das Spendenprojekt wird von folgenden Unternehmen gefördert: Kronen Zeitung, ORF, Gewista, Infoscreen, Ars Electronica.
Unterstützende Unternehmen
Teilnehmende Mobilfunkunternehmen sind die mobilkom austria, T-Mobile, One, 3, Telering, das Telekomunternehmen "3united" und das Call Center Transcom. Im Dienst der guten Sache verzichten alle auf ihre Einnahmen.
Weitere Informationen:
Alle weiteren Informationen finden sich auf: http://www.dubistkunst.at
Kostenfreie SMS-Spendennummer: 0900 100 313
Kontakt und weitere Projektinformationen:
DI Wolfgang Hesse
Leiter Marketing-Kommunikation
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