ING-DiBa: Klare Nummer Eins unter den österreichischen Direktbanken
Bank erhöht Sparzinsen am 1. Juli auf drei Prozent
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Heinz Stiastny, General Manager der ING-DiBa Austria (fotodienst.at) |
Wien (pte054/07.06.2006/17:18) Anlässlich ihres zweijährigen Bestehens in Österreich wurden heute, Mittwoch, in Wien die aktuellen Jahreszahlen sowie das weitere Konzept der ING-DiBa Austria http://www.ing-diba.at präsentiert. Im Mai 2004 begann die Direktbank mit einer Klientel von 45.000 Kunden. Innerhalb von zwei Jahren hat sich der Kundenzahl auf 211.000 verfünffacht. Im gleichen Zeitraum haben sich die Einlagen bei der ING-DiBa mehr als verzwölffacht (von 200 Mio. Euro auf 2,55 Mrd. Euro). Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich von 75 auf 150 verdoppelt. "Zwei Jahre nach dem Start sind wir nun die klare Nummer Eins unter den österreichischen Direktbanken. Dieses schnelle Wachstum überrascht sogar mich ein wenig", zeigt sich Heinz Stiastny, General Manager der ING-DiBa Austria, erfreut.
Der Erfolg des Konzepts der Direktbank beruht auf beste Qualität, Einfachheit, Transparenz, Fokussierung auf wenige Kernprodukte, Top-Konditionen sowie ein professionelles Marketing. Direktbanken verzichten auf Filialen und kommunizieren rund um die Uhr über Internet, Telefon und Post mit Ihren Kunden. Das bringt große betriebswirtschaftliche Vorteile, von denen die Kunden direkt profitieren: Die Kosten der Direktbanken betragen etwa ein Fünftel im Vergleich zu traditionellen Filialbanken. "Direktbanken haben längst ihren Fixplatz in der internationalen Finanzwelt eingenommen", so Klaus Oskar Schmidt, Mitglied des Vorstandes der ING-DiBa Deutschland http://www.ing-diba.de .
In Österreich konzentriert sich das Angebot auf Direkt-Kredit, Direkt-Fonds sowie das Kernprodukt Direkt-Sparen. Beim Direkt-Sparen sind die Einlagen täglich verfügbar, es gibt keine Mindesteinlage und keine Kontoführungsgebühren. Ein zusätzlicher Vorteil sind die dauerhaft hohen Zinsen. Aktuell werden 2,75 Prozent Sparzinsen geboten, am 1. Juli wird der Zinssatz sogar auf drei Prozent erhöht. Ebenso werden die Fixzinsen auf 3,4 Prozent für die Drei-Jahres-Bindung, 3,5 Prozent für die Vier-Jahres-Bindung und 3,6 Prozent für die Fünf-Jahres-Bindung angehoben. "Ich bin davon überzeugt, dass mit der weiteren Anhebung unseres Zinssatzes das Sparen noch mehr an Attraktivität gewinnt", so Stiastny.
Die meisten Kunden der ING-DiBa kommen aus dem urbanen Bereich, hauptsächlich aus Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark und sind in allen Altersgruppen vertreten. Der typische Kunde ist etwa 40 Jahre alt und hat rund 11.000 Euro auf seinem Sparkonto. Den höchsten Saldo weisen die Wiener auf, gefolgt von den Salzburgern und den Tirolern. 58 Prozent der Kunden sind männlich, 42 Prozent sind weiblich. "Was mich persönlich besonders freut ist die Tatsache, dass auch immer mehr Vertreter der finanzstarken Generation 60+ ein Konto bei uns eröffnen", erzählt Stiastny stolz. Aktuell zählt die ING-DiBa rund 33.000 Menschen aus dieser Gruppe zu ihren Kunden.
(Pressefotos zur Veranstaltung finden Sie unter http://www.fotodienst.at/browse.mc?album_id=662 zum Download)
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