pts20051007006 Medizin/Wellness, Produkte/Innovationen

Besser sehen mit neuer High-Tec-Linse

TECNIS® - die neue High-Tec-Intraokularlinse verbessert das Sehen in der Nacht


Innsbruck/Wien/Graz (pts006/07.10.2005/09:33) Patienten mit Grauem Star können neue Hoffnung schöpfen. Eine neue Kunstlinse bessert zusätzlich zur Sehschärfe auch das Konstrastsehen bei schlechten Lichtverhältnissen. Die High-Tec-Intraokularlinse TECNIS® erhöht überdies die Nachtsicht erheblich. Seit ihrer Markteinführung in den USA Ende 2004 werden die zukunftsweisenden Linsen auch in Österreich mit hervorragenden Ergebnissen implantiert.

Der Graue Star (Katarakt) ist die weltweit häufigste Augenerkrankung und beeinträchtigt gerade ältere Menschen in ihrer Lebensqualität - ein Großteil der über 65-jährigen ist betroffen. Der Graue Star ist eine Trübung der Augenlinse, die einer "über das Auge fließenden Schicht" ähnlich ist. Diese Trübung lässt den Seheindruck grau erscheinen.

"Die körpereigene Linse hat eine Brechkraft von 19,5 Dioptrien, die Hornhaut
eine Brechkraft von ca. 42-43 Dioptrien", erklärt dazu Prof. Dr. Mathias Zirm, Chef der Zirm Privatklinik in Innsbruck mit Informationseinrichtungen in Wien und Graz.

Eine optimale Lichtbrechung erfordert das Zusammenspiel von Hornhaut und eigener Linse. Bisher verwendete Kunstlinsen für Staroperationen erfüllen diese Erfordernisse nur unzureichend. "Diese optischen Fehler sind aus der Forschung der Lasikchirurgie bekannt und werden nun bei der Herstellung dieser neuartigen Linse umgesetzt, die vorwiegend bei Grauem Star eingesetzt wird", so der anerkannte Augenchirurg.

Die TECNIS-Linse mit sogenannter asphärischer (geringfügig von der Kugelform abweichender) Optik für ein schärferes Sehen wurde auf Basis der Wellenfront- Analyse der menschlichen Hornhaut entwickelt. Diese Erkenntnisse haben auch Eingang in die Superlasik-Methode gefunden, die in der Zirm Privatklinik angewandt wird. Damit hilft die TECNIS-Linse sowohl den Grauen Star zu behandeln als auch das Kontrastsehen um bis zu 30 Prozent zu verbessern- gerade bei schlechtem Licht und in der Dämmerung. Sie hilft insbesondere jenen Patienten, die Auto fahren und bei Nacht gut im Straßenverkehr zurechtkommen müssen. Die Operation erfolgt wie bei allen anderen modernen Operationen des Grauen Star.

"Die Erfolge der TECNIS-Linse sind ausgezeichnet und entsprechen durchwegs den Ergebnissen groß angelegter Studien in Europa und in den USA", informiert Zirm. Durch Simulationen wurde nachgewiesen, dass die Linse die Sicherheit von Senioren im Straßenverkehr bei schlechtem Licht deutlich verbessert. "Ältere Menschen reagieren dadurch auf Hindernisse schneller, kommen besser zurecht und ermüden nicht mehr so rasch", sagt der Augenspezialist: "Sie fühlen sich sicherer, und zwar in allen Lebenslagen - angefangen vom Stiegensteigen bis hin zum Bedienen des Handys und anderen alltäglichen Situationen."

Die Technologie steht auch den Menschen zur Verfügung, die nach dem Austausch ihrer eigenen Linse, auch ohne dass sie an einem Grauen Star leiden, in der Ferne und in der Nähe keine Brille mehr verwenden wollen.

Entscheidend für die Zufriedenheit der Patienten ist eine optimale Aufklärung. Die Zirm Privatklinik bietet daher kostenfreie Beratung in Wien, Innsbruck und Graz an. Terminvereinbarung unter www.zirm.net

ZIRM Privatklinik
Das Augenzentrum der ZIRM Privatklinik ist die erste und bisher einzige genehmigte österreichische Private Krankenanstalt zur Durchführung von Augenoperationen gegen Fehl- und Alterssichtigkeit. Prof. Mathias Zirm ist Vorstand der Privatklinik. Das Team, bestehend aus 4 ÄrztInnen und 15 MitarbeiterInnen, kümmert sich um das Wohl der PatientInnen an den Standorten Wien, Innsbruck und Graz.
http://www.zirm.net und http://www.besser-sehen.at

(Ende)
Aussender: Zirm Privatklinik GmbH
Ansprechpartner: Mag. Eveline Fitzinger
Tel.: +43/1/402 48 51-0
E-Mail: fitzinger@temmel-seywald.at
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