Karmasin-Studie belegt: Service-Rufnummern boomen
Hoher Bekanntheitsgrad, gutes Image und große Akzeptanz
Wien (pts011/29.09.2005/09:20) ·Service-Rufnummern schnell am Markt etabliert
·Unternehmen aus der Medienbranche befragt
atms Telefon- und Marketing Services - der österreichische Service-Rufnummern und PremiumSMS-Experte - setzt auf intelligente und innovative Produkte in einem aufstrebenden und stark wachsenden Markt. Kontinuierliche Marktforschung sorgt für optimale Dienstleistungen und Kommunikationslösungen aus dem Hause atms.
Studie: Einsatz von Service-Rufnummern in Medienunternehmen
Die Studie zum Thema "Einsatz von Service-Rufnummern und PremiumSMS in Medienunternehmen" wurde vom Marktforschungsinstitut Karmasin durchgeführt. Rund 200 österreichische Unternehmen aus den verschiedensten Sparten des Medienbereiches bildeten die Grundgesamtheit. Durch die zahlreichen Vorteile, die Service-Rufnummern bieten - kostengünstig, leichte Merkbarkeit, einfache Bedienung - werden sie in Zukunft noch viel öfter zum Einsatz kommen. Einen Ausblick zu diesem Trend liefern die Studienergebnisse.
Entwicklung von Service-Rufnummern
Service-Rufnummern boomen mehr denn je, gleichzeitig finden sie immer größere Akzeptanz im Bereich des Telefon-Marketing-Services: Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen meint, dass die Entwicklung von Service-Rufnummern, SMS- und MMS-Diensten in Zukunft "eher zunehmen wird", rund 35 Prozent sind sogar von einer "starken Zunahme" überzeugt.
Wenn Unternehmen derzeit oder auch in Zukunft an den Einsatz von Service-Rufnummern denken, sind 65 Prozent für ein kostenloses Angebot. Die Dienste sollten Service-Charakter und Mehrwert für den Kunden haben. Für ein kostenpflichtiges Angebot stimmten 27 Prozent der Interviewten, welche derartige Dienste zur Finanzierung von Kampagnen oder Sendungen verwenden würden.
Knapp die Hälfte der Befragten hat bereits einmal eine Service-Rufnummer im Unternehmen eingesetzt. Am häufigsten werden Service-Rufnummern mit 69 % für Gewinnspiele genutzt. Fast genauso beliebt - mit 58 Prozent - sind Service-Rufnummern für Infolines, 28 Prozent setzen sie für interaktive Services wie Votings ein, Bestellhotlines nannten 19 Prozent der Befragten.
Zufriedenheit
Als die Befragten ihre Zufriedenheit über den Einsatz von Service-Rufnummern mittels Schulnotensystem bewerteten, vergaben knapp drei Viertel die Noten "Sehr gut" und "Gut", das verbleibende Drittel war durchschnittlich zufrieden.
Bei jenen Unternehmen die Service-Rufnummern im Einsatz hatten, handelte es sich bei 61 Prozent um kostenpflichtige Dienste, 39 Prozent waren für den Anrufer kostenlos.
Genau ein Drittel (33%) der Befragten setzen Service-Rufnummern schon seit 1996 ein. Ebenfalls ein Drittel haben Service-Rufnummern zum ersten Mal in den Jahren 2000 bis 2002 eingesetzt, 25 Prozent von 2003 bis 2004.
Finanzieller Einsatz
Auf die Frage hin, ob sich der Einsatz von Service-Rufnummern finanziell für das Unternehmen rentiere, antworteten über drei Viertel der Befragten, dass der Einsatz von Service-Rufnummern das eingebracht hatte, was die Kampagne an Kosten verursacht hat. Für knappe 10 Prozent hat der Einsatz von Service-Rufnummern einen Gewinn gebracht.
Konkrete Einsatzmöglichkeiten
Über die Hälfte - nämlich 53 Prozent - der Interviewten gab an, Gewinnspiele über Service-Rufnummern abzuwickeln. Fast jeder Zweite nannte Service-Dienste zur Information oder Unterhaltung. Interaktive Call-In Hotlines, die bei Votings zum Einsatz kommen, werden von 35 Prozent der Befragten eingesetzt. Ein Drittel der Interviewten nutzt Service-Rufnummern zur Leser- bzw. Seherbindung. Rund 26 Prozent der Befragten wickeln eine Abonnementbestellung über eine Service-Rufnummer ab.
Details zur Studie:
Rund 200 österreichische Unternehmen aus allen Bereichen der Medienbranche bildeten die Grundgesamtheit. Ein Viertel der Befragten arbeitet bei Radiosendern, 18 Prozent bei Monatsmagazinen und 16 Prozent bei Tageszeitungen. Jeweils 8 Prozent der Interviewten sind bei Wochenmagazinen oder Fernsehanstalten beschäftigt. In den Bereichen Online-Medien und Filmproduktion sind jeweils sechs Prozent tätig. Die restlichen 12 Prozent der Befragten arbeiten für Firmenmedien, Wochenzeitungen oder Nachrichtenagenturen. Am Ende der Untersuchung gingen aus der Vollerhebung 77 Interviews mit Entscheidungsträgern für Service- und Informationsdienste hervor. Im Anschluss an die Ende vergangenen Jahres durchgeführte Befragung wurden die Ergebnisse statistisch ausgewertet.
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