Fett-Weg-Spritze: Unterschiedliche Wirkstoffe bringen unterschiedliche Resultate
Wien (pts014/10.05.2005/09:55) International Academy of Aesthetic Lipolysis (IAAL), die Kurse und Workshops in Injektionslipolyse ("Fett-Weg-Spritze") anbietet, betont, dass nicht alle erhältlichen Versionen und Zubereitungen des Wirkstoffs Phosphatidylcholin die gleichen Behandlungs-Resultate bringen. Ärzte aus Südamerika und den USA berichteten von Nebenwirkungen der Injektionslipolyse, die mit in Europa produziertem Phosphatidylcholin niemals beobachtet wurden.
Nun wird von Experten untersucht, welche Beistoffe des in den USA und Südamerika eingesetzten Phosphatidylcholin für die unterschiedlichen Resultate verantwortlich sein könnten. Für den Wiener kosmetischen Chirurgen und ärztlichen Leiter der IAAL, DDr. Karl-Georg Heinrich, sind die wahrscheinlichste Ursache der in Amerika beobachteten Nebenwirkungen Cholate sowie bestimmte Alkohole, die in Phosphatidylcholin-Zubereitungen aus den USA und Südamerika in hohen Konzentrationen gefunden werden.
Die IAAL empfiehlt daher die Verwendung von in Österreich hergestelltem Phosphatidylcholin. Dieses hat sich in der Injektions-Lipolyse bestens bewährt und keine der in den USA und Südamerika beschriebenen Nebenwirkungen gezeigt.
Mehr Infos unter http://www.ddrheinrich.com
Anwender der Injektionslipolyse können sich auch im Rahmen der von der IAAL veranstalteten Workshops über die besten erhältlichen Phosphatidylcholin-Zubereitungen informieren. http://www.aesthetic-lipolysis.org
(Ende)Aussender: | International Academy of Aesthetic Lipolysis IAAL |
Ansprechpartner: | Claudia König |
Tel.: | 0043 1 532 18 01 |
E-Mail: | office@aesthetic-lipolysis.org |