Der RoboCleaner von Kärcher

Reinigungs-Roboter erobern den Haushalt

Dällikon (pts045/06.09.2004/16:10) Gute Nachrichten für alle Reinigungs-Muffel: Wer schon immer davon geträumt hat, einen elektronischen Butler für sich arbeiten zu lassen, kann sich beim Thema Reinigung jetzt getrost "aus dem Staub machen". Der neue Kärcher RoboCleaner saugt und kehrt die ganze Wohnung - und findet seinen Weg dabei von ganz allein. Seine überlegene Technologie macht ihn zum intelligenten Begleiter bei der täglichen Raumpflege. Dank seines futuristischen Designs ist er ein ästhetischer Blickfang, der alle "Zuschauer" begeistert.

Solche Bilder faszinieren immer wieder: Roboter, die selbst komplizierteste Aufgaben mit spielerischer Eleganz und Leichtigkeit bewältigen und sich dabei völlig autonom und eigenständig bewegen - sei es in modernen Produktionsbetrieben oder auf fernen Planeten. Jetzt hat Kärcher, der weltweit führende Hersteller innovativer Reinigungsgeräte, die faszinierende Robotertechnologie aus dem Weltraum in den Wohnraum geholt und den elektronischen, infrarotgesteuerten Reinigungsroboter "RoboCleaner" entwickelt, der auf Knopfdruck von lästigen Reinigungsarbeiten im Haushalt suspendiert. In punkto Intelligenz und Wendigkeit steht der Kärcher RoboCleaner anderen Robotern in nichts nach.

Einst bedrohlich, jetzt unentbehrlich
Das Wort "Roboter" stammt vom tschechischen Wort "robotnick" und bedeutet so viel wie "Leibeigene" und "erzwungene Arbeit". Es wurde vom tschechischen Schriftsteller Karel Capek in den frühen 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts geprägt. Von dort aus hat das Wort seinen Siegeszug um die Welt angetreten. Heute sind Roboter längst keine Science Fiction-Figuren mehr. Sie montieren Autos, sie steuern und überwachen Produktionsprozesse, sie sammeln Gesteinsproben auf fernen Planeten usw. Roboter sind Maschinen, die überall dort eingesetzt werden, wo menschliche Arbeitskraft an ihre Grenzen stösst oder wo es für den Menschen zu gefährlich wird: In der Lackierungshalle einer Autofabrik liegen giftige Gase in der Luft, und die grossen Autoteile sind meistens zu schwer für einen Menschen. An solchen Stellen werden Roboter eingesetzt, da sie auch unter schlechtesten Bedingungen sehr effektiv arbeiten.

Reinigungs-Revolution auf Rädern
Mit der Entwicklung des Roboters hat sich ein alter Menschheitstraum erfüllt. Diesen Traum kann man sich nun auch ins eigene Haus holen. Der neu entwickelte Kärcher RoboCleaner macht aus einer Utopie eine "blanke Tatsache" Dank seiner flachen Bauweise (Durchmesser 28 cm, Höhe 10,5 cm) gelangt der Roboter praktisch überall hin, auch unter Betten und zwischen Tisch- und Stuhlbeine. Kleine und grosse Hindernisse werden über integrierte Kontaktsensoren erkannt und mittels federnd gelagerter Räder spielend überwunden. Dabei bewegt er sich nicht anders als ein Roboter auf dem Mond, der sich im zerklüfteten Gelände fortbewegen und dabei sein Ziel nicht aus dem "Blick" verliert. Die niedrige Bauweise und die zusätzlich angebrachten Gummiohren des RoboCleaners verhindert ein Festfahren unter Möbeln.

Intelligent bis ins Detail
Der RoboCleaner wechselt problemlos von Teppich auf Parkett und umgekehrt. Das sauggestützte Kehrsystem gewährleistet dabei beste Reinigungsergebnisse. Eine Lichtschranke im Saugkanal prüft permanent die aufgenommene Schmutzmenge. Steigt der Schmutzgehalt an, aktiviert der RoboCleaner selbstständig eines von vier Fahrprogrammen. Schmutzzonen werden dabei so lange befahren, bis sie richtig sauber sind. Wenn der RoboCleaner "merkt", dass sein Staubbehälter voll ist, fährt er - von einem Navigationsstrahl geleitet - zu seiner Ladestation zurück. Hier lädt er den Schmutz ab- und seinen Akku wieder auf - natürlich vollautomatisch. Raumschiff Enterprise könnte nicht perfekter an sein Mutterschiff andocken.

Reinigungs-Kraft auf leisen Sohlen - auch im Büro
Der RoboCleaner hält mit einer einzigen Akkufüllung eine ganze Stunde lang ohne Unterbrechung durch. Der Reinigungszeitraum kann auf drei, sechs, neun oder unendlich viele Stunden programmiert werden. Einzig die Filtertüten müssen an der Ladestation von Zeit zu Zeit gewechselt werden. Im "Quiet"-Modus arbeitet der RoboCleaner besonders leise - so eignet er sich auch für Geschäftsräume und Büros, in denen die Zukunft schon heute begonnen hat. Arbeitsabläufe werden nicht gestört, wenn der RoboCleaner das Gelände nach Schmutz und Staub absucht, im Gegenteil: Gäste und Besucher werden Augen machen, wenn die "fahrende Untertasse" vor ihnen auftaucht.

Erlebnisraum Sauberkeit
Der Kärcher RoboCleaner bringt aber nicht nur Arbeitserleichterung und Convenience ins Haus und ins Büro. Er ist ein regelrechtes Kultobjekt, von dem man sich nicht mehr trennen möchte. Und das Schönste: Der RoboCleaner macht nicht nur sauber - er verwandelt das ganze Ambiente und gibt allen Räumen einen Touch von Science Fiction. Die Reinigungswelt der Zukunft hat einen Namen: Kärcher.

Weitere Informationen:

Kärcher AG
Frau Monika Geissberger
Marketing
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Tel.: 01/846 67 28
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E-Mail: monika.geissberger@kaercher.ch; http://www.kaercher.ch

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