pts20040901043 Kultur/Lifestyle, Medizin/Wellness

Nie wieder Jo-Jo Effekt

Bitterstoffe - die vergessenen Schlankmacher


München/Ismaning (pts043/01.09.2004/15:00) Die Pfunde purzeln, die Cholesterinwerte sinken und auch die Psyche profitiert von bitteren Kräutern, so lauten die Erkenntnisse des Heilpraktikerkongresses in Karlsruhe im Juni 2001. Seit Jahrtausenden haben Kräuter bei unseren Vorfahren als natürliche Fatburner gewirkt.

Die Wohlfühlfigur hänge nicht von Diäten ab, sondern von den Stoffen in unserem Essen. Nur Süßes, Saures und Salziges sei auf den Tellern noch willkommen, die bittere Komponente jedoch sei heutzutage völlig daraus verbannt. Wir hätten mit den Bitterstoffen eine der vier natürlichen Hauptgeschmacksrichtungen aus unserer Ernährung gestrichen, hieß es. Dies, so warnten die Ernährungsexperten, beginne sich nun zu rächen.

Nie wieder Jo-Jo Effekt

Früher war das anders: Bitterstoffe wurden mit Salaten, Gemüsen, Wurzeln und Kräutern verzehrt. Seit Jahrtausenden haben sie bei unseren Vorfahren als natürliche Fatburner gewirkt. Doch heute haben sich die Ernährungsgewohnheiten stark geändert.

Die Folgen sind nicht zu übersehen: Übergewicht, Verdauungsstörungen und Stoffwechselkrankheiten. Dabei brächten Bitterstoffe in der Nahrung unschätzbare Vorteile: Bitterstoffe würden z.B. rascher zum Sättigungsgefühl führen. Dadurch nähmen wir automatisch kleinere Portionen zu uns. Bitterstoffe in der Nahrung sorgten durch ihren intensiven Geschmack für ein rasch einsetzendes Fließen der Verdauungssäfte, wodurch auch der Sättigungsreiz beschleunigt einträte.

Gegen den Heißhunger auf Süßes

Die Intensität des bitteren Geschmacks bewirke außerdem auch von sich aus eine Begrenzung der Esslust und des Hungers. Süße und bitterfreie Gerichte machten dagegen Lust auf immer mehr. Bittere Nahrungsmittel enthielten darüber hinaus sehr viel weniger Kalorien als Süßspeisen. Süßspeisen machten daher dick, Bitterstoffe dagegen bewirkten eine schlanke Linie.
Herausgestellt wurde, dass viele Bitterstoffe in unserer Nahrung früher dafür gesorgt hätten, unser Nahrungsfett dorthin zu lenken, wo es auch hingehen sollte, nämlich zur Fettverbrennung und nicht zur Einlagerung an Hüfte, Bauch und Po.

Bitterstoffe regten die Basenbildung im Organismus an und wirkten damit einer Übersäuerung des Körpers entgegen, die in unserer Zeit für viele Menschen zum Problem geworden ist, wurde ebenfalls auf dem Kongress betont.

Im Einzelnen sind Bitterstoffe unterstützend vor allem bei Verdauungsstörungen, Blähungen, Verstopfung, Übergewicht (gute Abspeckhilfe, Völlegefühl nach Mahlzeiten, Schwäche, Erschöpfung, chronischer Müdigkeit, Erkältungskrankheiten durch Immunstimulation, Leber- und Gallenleiden, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerz), Wechseljahresbeschwerden, Rheuma und Gicht, Immunstörungen (Optimierung des körpereigenen Immunsystems), Entgiftung, Entsäuerung, Entschlackung, Darmparasiten und Darmpilzen.

Bitterstoffe befinden sich konzentriert in einem Nahrungsergänzungsmittel, das über Gutsmiedl Gesundheitsprodukte in Ismaning bei München zu erhalten ist. Das Präparat enthält Extrakte aus Angelikawurzel, Enzianwurzel, Baldrianwurzel, Zimtrinde, Kardamomsamen und Mariendistelkraut. Regelmäßig eingenommen, unterstützen Bitterstoffe den Magen- und Darmtrakt. http://www.bitterkraft.de

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