Content Management in mehreren Sprachen
Comprendium bringt drei neue Produktlinien
Wien (pte040/12.11.2003/17:55) Multilinguales Content Management will das europäische Document und Content Management Unternehmen Comprendium http://www.comprendium.de künftig verstärkt seinen Kunden anbieten. "Damit können Informationen und Inhalte von nun an in unterschiedlichen Sprachen gemanagt werden", sagte Country-Manager Konrad Freyborn bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit Vertriebspartner IBM in Wien.
"Unter dem gemeinsamen Markennamen Infostore wird es künftig drei Produktlinien geben: Infostore DMS für den Mittelstand, die linguistische Technologie InfoStore Translator für die maschinelle Übersetzung und die neue Infostore ContentSuite für Großkonzerne, Behörden und Banken", erklärte Freyborn. Die neue Infostore ContentSuite schaffe die Möglichkeit zur umfassenden Integration von unstrukturierten Dokumenten, Inhalten und Anwendungen - und das plattform-, sprach- und firmenübergreifend aus Internet, DMS, CRM- oder ERP-Systemen, aber auch aus E-Mail- oder Archivsystemen. "Grundlage dafür ist das i2z Framework, das gleichzeitig auch die Basis für die Integration der verschiedenen Produktlinien von Comprendium bildet.
"Angesichts des rasanten Tempos, mit dem sich der Wandel in der Unternehmensumgebung von heute vollzieht, ist ein leistungsfähiger, flexibler Enterprise Server, der schnell auf veränderte Anforderungen reagiert, unerlässlich", informierte Alexander Sazovsky, Manager Server Sales Mid Market. Der IBM eServer von iSeries integriert verschiedene End-to-End Prozesse des Unternehmens mit Partnern, Lieferanten und Kunden. "Durch die leistungsstarke Kombination von Performance, Skalierbarkeit, Investitionsschutz, Zuverlässigkeit und Flexibilität bietet der iSeries eServer eine umfassende Lösung für unternehmenskritische Umgebungen", so der IBM Manager. Als Beispiel für Dokumentenmanagement führte Stefan Tschida, iSeries Hardware Product Management von IBM Österreich, die Info-Store WorkstationScan-Lösung für das führende europäische Logistik-Unternehmen Dachser an. Die Zustellbelege werden sofort bei Erhalt gescannt, archiviert und automatisch ins IBM iSeries System weitergeleitet. Damit erspart sich Dachser die manuelle Nachbearbeitung und die Archivierung der Papierbelege und spart so Arbeitszeit und Kosten.
Comprendium Manager Pedro Soler-Jaufer stellte die Server Konsolidierung mit i2z am Beispiel einer Lotus Notes Datenbank und Mailarchivierung vor. "Das Out-of-the-Box Produkt unterstützt die i2z Technologie und umfasst das Lotus Notes Mail sowie Domino Applikations-Datenbanken und interaktive bzw. user-gesteuerte oder automatisierte, regelbasierte Archivierung." Aufgrund der steigenden Investitionen der Unternehmen in die IT-Infrastruktur steige der Speicherbedarf im Bereich Lotus Notes Domino. Die Serverkonsolidierung helfe dabei, Einsparungspotenziale zu generieren, IT-Administration zu zentralisieren und die IT-Kostenstruktur zu transformieren. "Dafür wird die Domino Suite benötigt, denn sie reduziert den Speicherbedarf für den Domino Server", so Comprendium Manager Pedro Soler. "Die Domino Suite verlinkt Inhalte und dient als Toolkit zur Integration".
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