pts20030901003 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Secu-Sys Austria bringt bi-cube

Zentrales User-Management und Single-Sign-On als wichtiger Kostenfaktor


Wien (pts003/01.09.2003/08:15) Die vom Institut für Systemmanagement (iSM) entwickelte und von Secu-Sys Austria vertriebene Produktpalette bi-cube dient der Verwaltung einer Vielzahl von Usern sowie deren Berechtigungen auf unterschiedliche Systeme und Anwendungen. Die einzigartigen Produktmerkmale sind die moderne zukunftsweisende offene Architektur, die intelligente interne Technologie des Informationsaustauschs zwischen den angebundenen Systemen und die große funktionelle Breite, welche die Integration zahlreicher Fremdsysteme erlaubt. Kurz gefasst, die Produkte der bi-cube Familie bilden eine übergeordnete Klammer über ihrer Systemlandschaft und damit einen echten "Single Point of Administration"

Einmal ist genug: Single Sign-On
Eine wesentliche Komponente von bi-cube ist das Single-Sign-On System (SSO). Damit erhält der Nutzer nach seiner Anmeldung am Betriebssystem automatisch Zugang zu all seinen Anwendungen mit den für ihn gültigen Berechtigungen. Die Eingabe unterschiedlicher Passwörter für mehrere Applikationen entfällt - und damit die bekannten Sicherheitsrisiken. Der SSO-Client bietet noch weitere nützliche Funktionen, die das System ebenfalls von den Mitbewerbern abhebt. Der Nutzer kann direkt im SSO-Client auch eigene Passwörter (z.B. für Telebanking oder Flugmeilen) verwalten sowie Dateien ver- und entschlüsseln.

Zusätzliche Sicherheit durch Biometrie
Ein entscheidender Vorteil von SSO ist die Möglichkeit, das System durch biometrische Komponenten (ID-Maus von Siemens oder Fingerprint-Tastatur von Cherry) abzusichern. Genutzt wird die Biometrie z.B. auch für das sog. Vier-Augen-Prinzip im Bereich kritischer Geschäftsprozesse (z.B. Schalter-Kasse-System). ZUM und SSO sind bereits in Deutschland und Österreich bei Versicherungen und Sparkassen, einem Mobilfunkdienstanbieter und einer Telekommunikationsgesellschaft im Einsatz.

Effektive Ressourcenverwaltung
Zudem kann die Ressourcenverwaltung von Windows 2000 (Active Directory Service) weitestgehend integriert werden, so dass ein Nutzer alle Anwendungen (auch Winword & Co) auf seinem serverbasierten Desktop hat. Gleichzeitig wird hiermit die Verwaltung der Ressourcen im Active-Directory deutlich vereinfacht (ca. 60 % Reduzierung des Administrationsaufwandes) und kann vor allem von Administratoren ohne Spezialkenntnisse verwaltet werden.

Entscheidende Vorteile für Kunden
Das Programmsystem ZUM mit SSO bietet für Unternehmen unschätzbare Vorteile. Das deutlich erhöhte Security-Niveau durch eine saubere und transparente Verwaltung der Kompetenzen erleichtert die Arbeit von Administratoren in enormem Ausmaß. Durch den sich daraus ergebenden verringerten Administrationsaufwand sind deutliche Kosteneinsparungen zu erzielen. Weitere Komponenten der bi-cube Familie sind Workflow Anwendungen wie z.B. ein Antragsverfahren, das im Fall des Eintritts oder Ausscheidens von Mitarbeitern zum Tragen kommt. Diese Workflow Komponente sorgt dafür, dass alle Userberechtigungen auch an die entsprechenden Personen zwecks Autorisierung weitergeleitet werden. Sämtliche Veränderungen werden dokumentiert und wenn ein Mitarbeiter ausscheidet, kann man sicher sein, dass tatsächlich alle Berechtigungen gelöscht werden. Ein Sicherheitsaspekt, der vor allem in Hinblick auf Basel II sehr interessant ist.

Prof. DDr. Gerd Rossa, vom Institut für Systemmanagement in Rostock, hat in Christian Mache, Werner Engel und deren Team jene Partner gefunden hat, die den Vertrieb und die Implementation des Produktsystems mit der Vertriebstochter Secu-Sys Austria übernehmen. "Österreichische Unternehmen sind für unsere Produktpalette bi-cube interessante Ansprechpartner. Der österreichische Markt zählt zu unseren Hoffnungsträgern. Administrationserleichterungen und erhöhte Security sind auch für österreichische Firmen nicht nur im Hinblick auf Basel II relevant."

Mag. Christian Mache, Geschäftsführer der Secu-Sys Austria sieht vor allem in der durchdachten Systemarchitektur die Vorteile für seine Kunden: "Mit den meisten Metadirectorysystemen lassen sich die Unternehmensprozesse nur bis zu einem gewissen Grad abbilden. Genau aus diesem Grund scheitert meistens die Einführung zentraler Usermangement- bzw. Single Sign On Systeme. Mit Produkten der bi-cube Familie ist erstmalig diese Hürde durchbrochen worden. Nachweislich konnte bei Unternehmen nicht nur eine zentrale Nutzerverwaltung erfolgreich implementiert werden, sondern vor allem innerhalb von 2 Jahren ein ROI erzielt werden. Die Administratoren haben endlich wieder mehr Zeit für Ihr Kernbusiness und "Berechtigungs-Leichen" gehören der Vergangenheit an".

(Ende)
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Ansprechpartner: MMag. Ursula Messner
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