pts20001114034 in Business

Neuer Trend: Fondsgebundene Lebensversicherungen

EFM nimmt die angebotenen Produkte unter die Lupe


Wien/Graz (pts034/14.11.2000/13:20) Statt der klassischen Er- und Ablebensversicherungen sorgt man heute vielfach mit der fondsgebundenen Lebensversicherung - eine mit Risiko behafteten Zusatzpension - vor. Diese Form der Zukunftsabsicherung ist auch bei Kapitalansparungen für langfristige Investitionen interessant. Profis empfehlen die Beratung durch einen unabhängigen Versicherungsmakler (siehe auch Tabelle).

"Die Versicherungssumme im Falle des Ablebens während der Vertragslaufzeit ist eher gering - meist 10% der Prämiensumme - und baut sich erst mit den Zahlungen auf", erklärt Josef Graf, Vorstand der EFM Versicherungsmakler AG. Man könne jedoch auch die Versicherungssumme individuell über die Prämiensumme hinaus erhöhen. "Für den Fall, dass nicht nur Vermögen aufgebaut, sondern auch die Angehörigen abgesichert werden sollen", so Graf.

Wer die Wahl hat, hat die Qual
Bei fondsgebundenen Lebensversicherungen hat man die Möglichkeit unter den zu veranlagenden Fonds frei zu wählen. So bieten reine Aktienfonds zwar höhere Erträge allerdings verbunden mit einem ebenso höheren Risiko. "Einen garantierten Gewinn gibt es bei den meisten fondsgebundenen Lebensversicherungen nicht. Das Risiko eines Verlustes ist - zumindest theoretisch - gegeben", warnt Josef Graf. Der voraussichtliche Gewinn entspricht dem Wert der Fondsanteile zum vereinbarten Ablauf abzüglich angefallener Verwaltungskosten, die von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich hoch angesetzt werden. Die Wertsteigerung der Fondsanteile hängt ausschließlich von der allgemeinen Wirtschafts- und Branchenentwicklung ab. Hingegen biete eine Mischung aus Aktien und Anleihen im ausgewogenen Verhältnis eine relative Sicherheit, dafür aber geringere Gewinne. "Bei der Auswahl der Fonds sollte man sich sorgfältig informieren und beraten lassen. Ich empfehle unseren Kunden bevorzugt Fonds, die schon länger erfolgreich am Markt aufscheinen" , erklärt der EFM-Experte.

Bei fast allen Versicherungsunternehmen besteht die Möglichkeit, den oder die Fonds während der Laufzeit, zum Teil auch mehrmals jährlich, zu wechseln. "So kann ein Fond mit schlechter oder unterdurchschnittlicher Performance einfach durch einen besseren ersetzt werden", rät der unabhängige Versicherungsmakler Graf. Ein solcher Fondswechsel ist allerdings nur bei wenigen Versicherern wie dem Deutschen Herold und Gerling E&L kostenlos (siehe auch Tabelle).

Über EFM:
Das führende und schnellstwachsende Franchise-System für Versicherungsmakler ist derzeit an 17 Standorten in Österreich aktiv. Eine zentrale Experten-Abteilung lichtet den österreichischen Versicherungsdschungel, indem tagesaktuell Leistungen, Vertragsklauseln und Preise der Versicherungen verglichen werden. Die eruierten Best-AdviceVorteile werden an die Klienten weitergegeben. EFM wurde 1991 von Josef Graf gegründet. Der erste Franchise-Pilotbetrieb wurde 1995 in Schladming eröffnet. Die EFM-Zentrale befindet sich in Graz.

Information:
Marion Schumy, Marketingleitung, EFM Versicherungsmakler Aktiengesellschaft, Keplerstraße 105/4, 8010 Graz, Tel. 0316/720003-0, Fax DW 33, E-Mail: mschumy@efm.at, Internet: http://www.efm.at

(Ende)
Aussender: EFM Versicherungsmakler AG
Ansprechpartner: Mag. Birgit Berthold, Temmel & Seywald
Tel.: 01-4024851-0
E-Mail: berthold@temmel-seywald.at
Website: www.efm.at
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