pte20000914005 in Forschung

Iriserkennung als Zugangssystem bei den Olymischen Spielen

Salzburger SkiData AG kooperiert mit amerikanischer EyeTicket Corporation


©skidata
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Sydney (pte005/14.09.2000/08:30) Athleten, Funktionäre und Journalisten, die im Hauptquartier der deutschen Delegation bei den Olympischen Spielen in Sydney ein- und ausgehen wollen, brauchen kein Ticket sondern müssen sich mit ihrer Iris, das ist der die Pupille umgebende Farbring, "ausweisen".

Da die Iris jedes Menschen absolut einzigartige Merkmale aufweist, stellt die Iriserkennung eine sichere Methode der Identifizierung dar. Bei der Akkreditierung wird die Iris mit einer Digitalkamera gefilmt. Die im Bild gespeicherte Information wird kodiert und gespeichert. Eine einmal registrierte Person kann nun durch einen einfachen Blick in eine Kamera eindeutig und fälschungssicher identifiziert werden.

Die Iriszugangskontrolle wird bereits zur Identifizierung der Mitarbeiter von Flughäfen und Banken eingesetzt - pte berichtete. http://www.pressetext.at/show_ht.php?pte=000628029 Neu in Sydney ist der Einsatz der Technologie bei einer Massenveranstaltung. Im Deutschen Haus werden mehr als 20.000 Besucher erwartet.

Die amerikanische Eyeticket Corporation http://www.eyeticket.com als Lizenzinhaber der von IriScan http://www.iriscan.com entwickelten Technologie kooperiert in Sydney mit der Messe Düsseldorf AG und der Salzburger SkiData AG. http://www.skidata.com SkiData AG, international tätiger Hersteller von Ticketing- und Zutrittssystemen, steuert sein Branchen-Know-how bei und will als erster und exklusiver Systemlieferant die neue Technologie anbieten.

(Ende)
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