GPRS und WAP: mobilkom austria hat den Sprung in die Zukunft schon genommen
WAP - die mobile Auffahrt zum Datenhighway
Wien (pts007/16.02.2000/09:38) Ihre Technologieführerschaft konnte mobilkom austria im vergangenen Jahr mehrmals eindrucksvoll unter Beweis stellen. Worüber beim Expertensymposium "Die Zukunft der mobilen Kommunikation" Mitte November u.a. noch debattiert wurde, nämlich GPRS (General Packet Radio Service), der Vorläufer zur dritten Mobilfunkgeneration, und WAP, die neue Technologie für das Internet am Handy, war wenig später bei mobilkom austria schon Wirklichkeit.
Erster GPRS-Call Österreichs
So präsentierte der Marktführer mobilkom austria nur wenige Wochen nach der Weltpremiere von GPRS - genau am 23. November 1999 - gemeinsam mit Motorola Österreichs erste mobile Online-Verbindung. Der Datenträgerdienst GPRS basiert auf dem derzeit gängigen Mobilfunkstandard GSM und macht es möglich, Daten wesentlich rascher als derzeit zu übermitteln. Am Ende der GPRS-Entwicklung wird die Übertragungsgeschwindigkeit bei 171.2 kbit/s liegen, während heute noch bei ca. 40 - 50 kbit/s übertragen wird.
Derzeit führt mobilkom austria eine europaweite Ausschreibung für die Netzinfrastruktur von GPRS durch. Der Zuschlag soll Mitte März erfolgen, das Netz bis Sommer 2000 ausgebaut sein. Die ersten Feldversuche von GPRS im A1 Netz sowie ein Pilotprojekt mit Friendly Customer sind ebenfalls in den kommenden Monaten vorgesehen, die kommerzielle Einführung wird dann - entsprechend dem Netzausbau - Mitte 2000 erfolgen.
WAP - die mobile Auffahrt zum Datenhighway
Seit dem 20. Dezember 1999 können Internetfreaks und Web-Profis ihr privates oder berufliches Informationsbedürfnis auch von unterwegs aus stillen. Als erster österreichischer Netzbetreiber eröffnet mobilkom austria ihren KundInnen die Nutzung auf WAP-Standard basierender Services. Während früher erst umständlich Laptop und Handy verkabelt werden mussten, so genügt heute ein simples Tool: das WAP-Handy. Denn das "Wireless Application Protocol" - kurz WAP - ist ein spezielles Übertragungsprotokoll, das eigens für die Internet-Nutzung mit dem Mobilfunkgerät entwickelt wurde. Damit können Inhalte aus dem Web - so sie vorab von der dort üblichen html-Programmierung in den sogenannten WML-Standard "übersetzt" wurden - problemlos direkt über das Handy geladen werden.
Durch einen sogenannten Micro-Browser erlaubt WAP damit auch den effizienten Zugriff auf diverse Internet-Services. E-Commerce, Online-Banking und die gezielte Abfrage von Informationsdiensten zählen schon heute zu typischen WAP-Anwendungen. Content-Lieferanten für A1 WAP-Handys sind u.a. Ö3, Der Standard, Die Presse, das deutsche Handelsblatt, der Jugendmusiksender MTV und der Sportkanal Eurosport. Dieses weitgestreute inhaltliche Angebot macht WAP sowohl für private als auch für geschäftliche Verwendung interessant.
Bis Jahresende sollen in Österreich rund 500.000 WAP-Handys im Einsatz sein, weltweit werden etwa 54 Millionen entsprechender Geräte verkauft sein, so die Markteinschätzung von mobilkom austria.
Die Zukunft heißt UMTS
Der nächste Technologiesprung steht mit der dritten Handygeneration UMTS bevor. Aber noch sind die dafür nötigen Rahmenbedingungen nicht geklärt. Ungeachtet dessen ist es ein erklärtes Ziel von mobilkom austria, bei der Vergabe der Lizenzen dabei zu sein. Geht man also vom derzeitigen Stand aus - Vergabe der UMTS-Konzessionen durch die österreichische Bundesregierung Ende 2000/Anfang 2001 - so steht einer Markteinführung von UMTS im Jahr 2002 nichts im Wege.
WAP - Services - Stand Jänner 2000
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