pte19990925005 in Business

Die Korrelation von Physik und Marketing

Karl Heinz Smolas Konzept der "innovative selling leads" - Software verwandelt Produktnamen in Schwingungsmuster


Wien (pte) (pte005/25.09.1999/09:00) "Unternehmen, die nur auf quantitatives Wachstum ausgerichtet sind, werden in den nächsten fünf Jahren in der Sackgasse landen", meint Karl Heinz Smola, Chef der Smola Trends Communication, zur Einleitung seines Erfolgskonzeptes InSEL (innovative selling Leads). Die Ziele, "die Erfolg versprechen" lauten: schnellere und wendigere Ideen und Visionen, leichter und besser verkaufen mit guter Marke, Kundenbindung mit individuellen Firmenauftritt und mehr Gewinn durch das innovative Instrument Marke.

Dabei stehen Produkt und Persönlichkeit ganz eng nebeneinander, der Katalysator ist die zündende Kommunikation. Die Physik liefert Aussagen, die die Effizienz der Marketingaktivitäten verbessert. Dazu zählt der Kernsatz, den Smola vom Physiker Fritjof Capra wörtlich zitiert: "Die Natur zeigt uns keine isolierten Grundbausteine, sondern erscheint eher als ein kompliziertes Gewebe von Zusammenhängen zwischen den verschiedenen Teilen des Ganzen."

Einer der wichtigen Marketingfaktoren ist für Smola die Wirkung von Farben und Musik auf die Kunden. Eine speziell entwickelte Software, die Produktnamen in Schwingungsmuster umwandelt, also Tonschwingungen der Worte aufzeichnet, dient der Erkennung, ob Namen harmonisch, als wohlklingende Akkorde auf Kunden, Marktpartner und die Öffentlichkeit wirken. So kann laut Smola das Wahrnehmen und Verhalten in gewünschte Bahnen gelenkt werden.

Neben der Bedeutung der Marken und der dazu passenden wohlklingenden Namensfindung, erklärt Smola, sei auch das Unternehmensbild in seiner Gesamtheit aussagekräftig. Das beziehe sich nicht nur auf die Wirksamkeit nach außen, sondern auch auf das Bild der Harmonie nach innen. Integrierte Kommunikation, sei mehr als der verbale und visuelle Unternehmens- und Produktauftritt. Sie ist die gesamte firmeninterne und externe Information, sowie die Wahrnehmungs- und Verhaltensbeeinflussung der Kunden, Marktpartner, Mitarbeiter und der Öffentlichkeit.

Smolas Denkansätze interpretieren dabei das Gesamtbild eines harmonischen Ganzen, in dem die Wechselwirkung der einzelnen Faktoren aufeinander abgestimmt sein müssen. "Ich habe das alles nicht erfunden", meint er "vielmehr habe ich vieles von der amerikanischen Service-Mentalität abgeschaut und immer wieder Beispiele aus der philosophisch-wissenschaftlichen Ecke erhalten."

(Ende)
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