Pensionistenverband fordert einheitliches Bundesgesetz für Pflegeheime
Einladung zur Pressekonferenz - 1. Juni 1999, 10.30 Uhr
Wien (pts018/28.05.1999/20:00) Der Pensionistenverband Österreichs hat im "Internationalen Jahr der älteren Menschen" eine Kampagne gestartet, um menschenunwürdige Zustände in einem Teil der Pflege- und Wohnheime zu bekämpfen. Der Pensionistenverband proklamiert 31 Rechte, die allen in Heimbewohnern gesichert werden sollen und fordert an Stelle der derzeit unbefriedigenden Landesgesetze (die in einigen Bundesländern, darunter auch in Wien, überhaupt fehlen), ein Bundesgesetz.
Dieses und weitere Themen werden Inhalt einer Pressekonferenz sein, zu der der Pensionistenverband Österreichs einlädt:
Dienstag, den 1. Juni 1999 um 10.30 Uhr
Im Presseklub Concordia, Wien 1, Bankgasse 8
Die Gesprächspartner der Pressekonferenz sind der neugewählte Präsident des Pensionistenverbandes, Bundesminister a.D. Karl Blecha und Christa Prets, Kandidatin zur EU-Wahl und Funktionärin des Pensionistenverbandes Österreichs.
Die Themen der Pressekonferenz:
- Heim-Gesetz
- Konsumentenschutz
- Telefon- und ORF-Gebühren
- Europa-Wahl
Zur Pressekonferenz wird auch die aktuelle Broschüre "Zahlen Daten Fakten 1999" des Pensionistenverbandes vorgestellt. Statistiken über die Altersstruktur der Österreicher heute und im Jahr 2050, über die Höhe der Pensionen, über die Anzahl der Pflegegeldbezieher u.v.m werden in der Broschüre grafisch klar und übersichtlich dargestellt. http://www.pvoe.at/index0.htm
(Ende)| Aussender: | pts - Presseinformation (A) |
| Ansprechpartner: | Andy Wohlmuth |
| Tel.: | 01/313 72-30 |
| E-Mail: | office@pvoe.at |
