pts20200714006 Bauen/Wohnen, Unternehmen/Wirtschaft

Morgendämmerung nach Corona: Baubranche verliert Angst vor digitalem Haus und BIM

Wenn sich konservative Branchen zu Digitalisierung durchringen, muss etwas Großes daran schuld sein


Wien (pts006/14.07.2020/08:50) Noch kurz vor dem Corona-Shutdown zeigt eine Studie die Panik der stockkonservativen Baubranche vor der Zukunft. Noch Anfang des Jahres nutzten nur 13 % aller Bauunternehmen BIM.

Und nur rund 38 % der Baubranche nutzte elektronische Rechnungserstellung. Eigentlich unfassbar in einer Zeit der Digitalisierung an allen Fronten. Aber eine Sache hat nun ein dramatisches Umdenken in Gang gesetzt. Die Corona-Krise!

"Alle Offline-Unternehmen, die noch hauptsächlich mit Papierplänen und Papierakten gearbeitet haben, waren vom Lockdown stärker betroffen als jene die mit digitalen Daten agierten und daher auch Mitarbeiter im Homeoffice an Projekten ohne Probleme weiterarbeiten konnten. Die Erkenntnis kam spät, aber sie ist durch Corona wie ein Tsunami hereingebrochen - die Baubranche braucht eine massive Digitalisierungswelle und zwar sofort", so die Analyse von einem der die Baubranche kennt, wie kein Zweiter, Bmstr. Ing. Thomas Korol, Geschäftsführer der auf Digitalisierung von Gebäudedaten spezialisierten ISHAP Gebäudedokumentations GmbH. https://www.gebäudedokumentation.at

Baubranche darf den Einzug ins "Digitale Haus" nicht verpassen

Die Baubranche ist konservativ und beharrt auf dem Status quo. Das weiß man. Aber die Realität fordert jetzt auch diese Branche zum massiven Handeln auf. Anders kann man in Zukunft nicht mehr überleben.

"Es darf daher keine Angst vor der Umstellung auf das Digitale Haus geben. Mit unseren Serviceleistungen machen wir genau das: Wir nehmen der Baubranche die Angst vor der digitalen Welt. Daher sehen wir uns auch nicht nur als Softwareentwickler und Digitalisierer, sondern als echte Handwerker und Serviceleister. Das ist tatsächlich sehr ernst gemeint, denn unsere Mitarbeiter übernehmen viele händische Arbeiten für die Immobilienbranche, um Bauakte und das Bauwerksbuch zu digitalisieren. Wir kommen dafür persönlich auf die Baustelle oder gehen in die Bauämter in ganz Österreich, um die Papierpläne und Papierunterlagen unserer Klienten per Hand aufzunehmen und danach zu digitalisieren. Somit werden dem Auftraggeber oder Kunden möglichst einfach allen Gebäudedaten und Pläne zur Verfügung gestellt, mit denen er dann seinen Dokumentationspflichten, termingerecht und rechtskonform nachkommen und auch weiter und jederzeit mit den digitalen Daten arbeiten kann", so Bmstr. Ing. Korol.

100 % digitale Datensicherheit über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie.
https://www.gebäudedokumentation.at

(Ende)
Aussender: ISHAP Gebäudedokumentations GmbH
Ansprechpartner: Bmstr. ing. Thomas Korol
Tel.: +43 1 23641320
E-Mail: t.korol@ishap.at
Website: www.ishap.at
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