pts20050503018 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Inode startet mit zwei Teleworking-Produkten

Breitbandinternet eröffnet Telearbeit neue Erfolgsmöglichkeiten


Wien (pts018/03.05.2005/10:14) Inode, der Qualitätsanbieter am österreichischen Breitbandinternetmarkt, unterstützt alle österreichischen Unternehmen, die ihren Mitarbeitern auch Telearbeit anbieten wollen, mit zwei leistungsfähigen und gleichzeitig äußerst günstigen Teleworking-Anschlüssen. xDSL@teleworker 2048/384 und ADSL@teleworker 768/128 werden als Zusatzleitungen zu allen xDSL unlimited Breitband-Vernetzungen angeboten. Daheim arbeitende Mitarbeiter verfügen damit über eine hochwertige, schnelle und sichere Anbindung ins Firmennetzwerk und können ihre Arbeit uneingeschränkt so wie im Büro erledigen. "Spätestens jetzt scheitern Teleworking-Projekte nur noch an der Einstellung der Verantwortlichen. Die technische und finanzielle Realisierbarkeit von Telearbeitsplätzen ist mit unserem Angebot jedenfalls gegeben. Telearbeit ist kein Zukunftsthema mehr. Von Teleworking können Unternehmen und Mitarbeiter hier und jetzt profitieren", erklärt Inode CEO Michael Gredenberg.

Teleworking ab 40,- Euro monatlich
ADSL@teleworker 768/128 kBit/s kostet monatlich 40,- Euro inkl. MwSt. und beinhaltet neben 3 GB Datenvolumen auch eine statische IP-Adresse, ein Pop-E-Mail, fünf E-Mail Weiterleitungen, Webmail-Nutzung und optional die Möglichkeit des mobilen Einsatzes über W-LAN Verbindung. Für xDSL@teleworker 2048/384 kBit/s fallen monatlich 44,- Euro an. Dieses Produkt ist mit 10 GB Datenvolumen ausgestattet, verfügt ebenfalls über eine statische IP-Adresse, ein Pop-E-Mail, fünf E-Mail Weiterleitungen und Webmail. Zusätzlich kann dieser Breitbandanschluss mit Wirelessfunktionalität kombiniert werden. Und auch Internettelefonie (VoIP) über dieselbe Leitung steht optional zur Verfügung. Durch die Ausstattung beider Anbindungen mit statischen IP-Adressen ist die Integration ins Firmennetz einfach möglich, auch alle Sicherheitsanforderungen werden erfüllt.

Potentialbereich Teleworking
Von den rund vier Millionen Erwerbstätigen in Österreich arbeitet circa ein Zehntel von zu Hause aus. In ganz Europa gibt es laut einer Studie der Europäischen Union bereits mehr als 21 Millionen Telearbeiter. Allerdings bezeichnen rund 80 Millionen Menschen in Europa ihren Job als telearbeitsfähig. Das erbrachte eine von Avaya im Sommer 2004 veröffentlichte Studie, die auch erhob, dass sich Unternehmen rund 5000 Euro pro Teleworker im Jahr ersparen.

Chancen für KMUs
Eine von der EU geförderte EQUAL-Studie, deren Ergebnisse im März 2005 präsentiert wurden, erwartet speziell für KMUs und Frauen in ländlichen Gebieten Vorteile aus einer Forcierung der Telearbeit. Durch den Einsatz modernster Technologie - von der Hardware bis zur Breitbandanbindung - käme es zu einer Sicherung des Standorts und zu einer Stärkung der Unternehmenskompetenz. Ganz abgesehen von der hohen Motivation der Mitarbeiter durch die verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Besonders Frauen im ländlichen Bereich könnten durch Telearbeit, trotz häufig mangelhafter bzw. unflexibler Kinderbetreuungseinrichtungen, berufstätig bleiben bzw. wieder leichter in den Job einsteigen. Ideal eignet sich Teleworking vor allem in verschiedensten Dienstleistungsbranchen, wie zum Beispiel Steuerberatung, Notare, IT-Betreuung und im Kreativbereich.

(Ende)
Aussender: Inode Telekommunikations- und Dienstleistungs GmbH.
Ansprechpartner: Mag. Gabriela Mair
Tel.: 059 999 2304
E-Mail: gabriela.mair@inode.info
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