pts20250702008 in Business

Bauen bekommt wieder Rückenwind: HARTL HAUS setzt Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2025 fort

Trend geht zu mehr Wohnfläche, Hausbauer werden älter und stellen Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt


Echsenbach (pts008/02.07.2025/09:30)

Der österreichische Fertighaushersteller HARTL HAUS zieht zur Jahresmitte eine gute Bilanz: Mit einer Verdoppelung der Stückzahlen zum Vorjahr liegt das Unternehmen auf sehr gutem Kurs, die Jahresziele nach zwei schwachen Jahren erstmals wieder zu erfüllen. Damit bestätigt sich die steigende Nachfrage nach individuellen Eigenheimlösungen unter leicht verbesserten Rahmenbedingungen. "Die stagnierenden Zinsen und das zumindest offizielle Ende der KIM-Verordnung bringen frischen Wind in die Branche. Wir sind froh, dass die Regierung gerade das Ende der KIM-Verordnung, für das die gesamte Baubranche stark gekämpft hat, so rasch umgesetzt hat", zeigt sich Yves Suter, Geschäftsführer von HARTL HAUS erfreut. "Der Traum vom eigenen Haus lebt – und wir spüren das ganz konkret: Unser Auftragsstand reicht bereits wieder über ein Jahr hinaus."

Hausbauer über 41 Jahre, nachhaltige Heizform bereits Standard-Ausstattung

Die Rahmenbedingungen der vergangenen Jahre schlagen sich heute im Bauzeitpunkt und in den Kundenanforderungen nieder: Während 2011 das Durchschnittsalter der HARTL HAUS-Kund:innen noch unter 39 Jahren lag, sind die Bauherr:innen heute durchschnittlich über 41 Jahre alt. Ein Langzeitvergleich zeigt den Trend noch deutlicher: Vor 15 Jahren stellten 25- bis 44-Jährige rund 70 Prozent der HARTL HAUS-Kundschaft, heute sind es rund 60 Prozent. Gleichzeitig hat sich der Anteil der 55- bis 64-Jährigen nahezu verdoppelt und liegt aktuell bei rund 16 Prozent.

Von den 35 wählbaren Basis-Hausmodellen bleibt der schlüsselfertige Bungalow mit Walmdach und auf Bodenplatte das beliebteste Modell. Besonders auffällig: Inzwischen entscheiden sich fast alle HARTL HAUS-Kund:innen zusätzlich für eine Wärmepumpe und damit für eine nachhaltige und zukunftssichere Energielösung beim Hausbau.

Wohnfläche wieder größer, Anteil der Zubauten und Mehrfamilienhäuser wächst

Nach zwei Jahren leicht rückläufiger Hausgrößen – 2023 betrug die durchschnittliche Wohnfläche rund 132 m² – zeichnet sich 2025 wieder ein Anstieg auf durchschnittlich 139 m² ab. Das entspricht dem Niveau von 2022 und liegt damit über dem österreichischen Durchschnitt von 101,7m² Wohnfläche.

"Wer mehr Wohnfläche realisieren will, setzt sich mit den Optionen genau auseinander. Teilweise hohe Grundstückspreise rücken Zubauten zu einem späteren Zeitpunkt oder Mehrfamilienhäuser stärker in den Fokus", weiß Suter. In der Abteilung Objektbau, die Zu- und Umbauten umsetzt, konnte bereits in den ersten sechs Monaten das Niveau des gesamten Vorjahres erreicht werden. In Gegenden mit hohen Grundstückspreisen ist zudem eine Tendenz zu Mehrfamilienhäusern erkennbar, die oft als Generationen- oder Doppelhäuser konzipiert werden.

Die meisten Häuser errichtet HARTL HAUS, wie in den vergangenen Jahren, in Niederösterreich (knapp 50 Prozent), gefolgt von Tirol (17 Prozent).

Über HARTL HAUS
HARTL HAUS erzeugt als führendes österreichisches Familienunternehmen hochwertige Fertighäuser sowie Tischlereiprodukte. Das Unternehmen setzt dabei auf eine 100-prozentige Fertigung im eigenen Werk in Echsenbach, Niederösterreich. Mit über 125 Jahren Erfahrung bietet HARTL HAUS alles aus einer Hand: Neben Fertighäusern in Holzriegelbauweise werden Zubauten und Aufstockungen, sowie Türen, Fenster und maßgeschneiderte Küchen umgesetzt. Als einer der größten Arbeitgeber im Waldviertel mit rund 280 Mitarbeiter:innen investiert HARTL HAUS in die Zukunft durch Fachkräfteausbildung und Lehrlingsausbildung. www.hartlhaus.at

(Ende)
Aussender: HARTL HAUS Holzindustrie GmbH
Ansprechpartner: Philipp Müller
Tel.: +43 2849 8332 230
E-Mail: philipp.mueller@hartlhaus.at
Website: www.hartlhaus.at
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