BKS Bank AG: Vorstand fasst Grundsatzbeschluss zur Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital mit Durchführung im 1. Halbjahr 2023

Klagenfurt (pta016/06.03.2023/13:57 UTC+1)

Der Vorstand der im Standard Market Auction-Segment der Wiener Börse notierten BKS Bank AG hat den Grundsatzbeschluss gefasst, im 1. Halbjahr 2023 eine Kapitalerhöhung durchzuführen, um das Kernkapital der Gesellschaft nachhaltig zu stärken und das weitere Wachstum im Kerngeschäft abzusichern.

Der Grundsatzbeschluss über die Durchführung der Kapitalerhöhung unterliegt der Genehmigung des Aufsichtsrats der BKS Bank. Vor Beginn der Zeichnungsfrist für die Kapitalerhöhung wird ein den gesetzlichen Bestimmungen entsprechender Kapitalmarktprospekt veröffentlicht.

Der Grundsatzbeschluss sieht eine Erhöhung des Grundkapitals von derzeit rund 85 Mio. EUR auf rund 95 Mio. EUR vor. Auf Basis des aktuellen Börsekurses der Stamm-Stückaktien der BKS Bank würde je nach Höhe eines allfälligen Abschlages der Brutto-Emissionserlös rund 65 Mio. EUR betragen.

Die Kapitalerhöhung wird auf Basis der in der Hauptversammlung 2018 erteilten Ermächtigung unter Wahrung des Bezugsrechtes für bestehende Aktionäre, durch die Ausgabe neuer, auf Inhaber lautende BKS Bank-Stammaktien durchgeführt. Die Zustimmung im Aufsichtsrat der BKS Bank AG ist noch ausständig.

Die BKS Bank wird zeitgerecht über die Details der geplanten Kapitalerhöhung informieren.

Diese Veröffentlichung stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von BKS Bank Stamm-Stückaktien dar.

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Aussender:	BKS Bank AG St. Veiter Ring 43 9020 Klagenfurt Österreich
Ansprechpartner:	Dr. Dieter Kohl
Tel.:	0463-5858-139
E-Mail:	dieter.kohl@bks.at
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