pts20211125031 Bauen/Wohnen, Umwelt/Energie

Aquapol - die innovative Mauerentfeuchtung feiert ihren 36. Jahrestag

Vor 36 Jahren meldete der Forscher Ing. Wilhelm Mohorn seine Erfindung zum Patent an


Prein an der Rax (pts031/25.11.2021/12:30) Anlass war sein Schlagzeug, welches in seinem feuchten Keller langsam aber sicher zu rosten began. Nach etwa einem Jahr mit Versuchen, die Kellerräume trockener zu bekommen, verbesserte sich der Feuchtezustand sichtlich. Dabei kamen Luftentfeuchter oder elektromagnetische Gerätesysteme auf Mikrowellenbasis für den Tüftler und Umweltschützer nicht in Frage. Eine alternative, kostenlose Energiequelle sollte sein Gerät antreiben, und mittels bestimmter Wellen die Mauern entfeuchten. Das war eines seiner Forschungsziele und seine Hauptvision, nämlich die Trockenlegung von feuchten Mauern und dabei völlig energieautark zu bleiben.

Wilhelm Mohorn ging hypothetisch von einer globalen Wasserstoffstrahlung aus, die aus dem Erdkern kommen müsse - eine Idee, die ihm viel Kritik einbrachte. "Es ist nicht lange her, dass Geo-Wissenschaftler die Existenz von Wasserstoff im Erdkern nachweisen konnten. Ich sagte dies bereits 1983 vorher", so der stolze Naturforscher. Er nützt für seine Mauerentfeuchtung die der Wissenschaft unbekannte Eigenstrahlung des Wasserstoffs seit 1983 und erforschte die neuartigen Energiewellen strukturell im Alleingang. Für seine umfangreiche und ergebnisorientierte Forschungstätigkeit bekam Mohorn 1995 einen Ehrenpreis des österreichischen Wissenschaftsministeriums verliehen.

Erfolgsnachweise, die nur wenige Unternehmen in dieser Branche liefern, waren bei dem mittlerweile international tätigen Unternehmen AQUAPOL® von Beginn an Standard. Noch lange bevor es eine österreichische Norm gab, setzte das Unternehmen nicht nur in Österreich, sondern auch bei seinen Partnern im Ausland bereits seit 1990 die wissenschaftlich einzig anerkannte DARR-Prüfmethode als Wirksamkeitsnachweis ein.

"Das System ist der Zeit voraus, ähnlich wie einige von Nikola Teslas Erfindungen ihrer Zeit weit voraus waren", beurteilen Branchen-Kenner der ultimativen Energie der Zukunftsszene die Forschungsergebnisse Wilhelm Mohorns. https://www.oevr.at/docs/SGEM_paper_mohorn_DE_150706v1.compressed.pdf

Anfang des Jahres 2019 übernahm die nächste Generation das Familienunternehmen: Mohorns älteste Tochter Mag. Michelle Mohorn, die sowohl Erfahrung im Bauwesen als auch im eigenen Betrieb sammeln konnte, führt seither AQUAPOL® International und freut sich über jahrzehntelange Kundenbeziehungen und interessierte Baufachexperten, die von Anfang an auf AQUAPOL® setzten.

Michelle Mohorn arbeitet bereits sehr erfolgreich am Konzept AQUAPOL® 2.0: "Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung gehören zu unserer Firmenphilosophie. Dadurch sind wir für unsere Kunden im In- und Ausland neben unserer exzellenten Kundenbetreuung nahezu konkurrenzlos."

Mehr als 55.000 Anlagen - unter anderem auch in denkmalgeschützten Gebäuden wie Schlössern, Kirchen, Klöstern, Kasernen etc. in über 40 Ländern der Welt sind ein Zeichen für eine "High Green Tech" made in Austria.

Anlässlich des Jahrestages produzierte AQUAPOL® International ein neues Video, in dem die Technologie anschaulich erklärt wird und zufriedene Kunden aus ihrer Erfahrung mit der wirksamen Mauerentfeuchtung berichten.

Disclaimer: Weitere Informationen, Produkt- und Rechtshinweise finden Sie in unserer AQUAPOL® Fibel sowie auf der Webseite: https://www.aquapol-international.com



(Ende)
Aussender: EXM Technologies GmbH
Ansprechpartner: Mag. (FH) Michelle Mohorn
Tel.: +43 2666 538 720
E-Mail: office@aquapol-international.com
Website: www.aquapol-intenational.com
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