ptp20140930005 Tourismus/Reisen, Medien/Kommunikation

Die 10 Todsünden der österreichischen (und internationalen) Gastronomie und Hotellerie

Wie man mit günstigen Werbeideen, die Welt auf den Kopf stellen kann!


Wien (ptp005/30.09.2014/08:30) Und wieder ist es passiert. Meine furchtlose Übernachtung in einem österreichischen Hotel! Nein, nicht im Sacher, aber auch nicht in einem Nebenstraßen- oder Autobahn-Garni, sondern in einem "sogenannten" 4-Sterne-Hotel in einem Touristenort in Salzburg. Es grenzt eigentlich schon an eine Frechheit, was man da von manch einem dauerjammernden und auf die heutige Tourismuswelt schimpfenden Hotelier in Österreich so geboten bekommt. Die Zimmer sind eine Zeitreise in die 80er, an allen Ecken und Enden von Bad und Schlafgemach, sieht man die Provisorien und die geflickten Stellen. Es ist abgewohnt und wenn ich in die Wohnung des Hotelbesitzers gehen würde, wären die Möbel dort garantiert moderner und eleganter, denn das sind ja dann seine Repräsentations- und Rückzugsräumlichkeiten. Scheiß auf den Gast - der muss doch froh sein, in so einem schönen Land wie Österreich überhaupt Urlaub machen zu dürfen. So sieht´s aus. Ach ja, eines sollten sie von mir noch wissen, der Werbetherapeut ist Kärntner http://www.werbetherapeut.com und daher bin ich seit meiner Jugend tourismusgestählt.

Natürlich gilt diese meine "böse" Branchenkritik auch für alle Hotels in Deutschland, in der Schweiz und sonstwo auf der Welt und erinnert an die schönen Tage, als der Gast noch keine Ansprüche stellte:

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da gab es zur Mittageszeit Autostau in Velden und am Klopeiner See (ja genau, Klopein, das heute nur noch durch Larissa Marolt bekannt ist), weil die Gäste zum Mittagessen fuhren. Da wurden auch die abgewohnten Jugendzimmermöbel der Hotelbesitzerkinder in die Gästezimmer gestellt - für die Piefke. Und die Piefke kamen in Scharen. Blieben 2 bis 3 Wochen und waren dankbar über Wald, Berg und Wiese im schönen Kärnten. Der Sohnemann übernahm vom stolzen Hotelbesitzer-Papa das (oder die) Hotels und weiter ging es, ohne viel nachzudenken und vor allem ohne viel zu investieren - geht ja. Und wenn investiert wurde, dann in Dinge, die echt viel Kohle kosteten und dem Hotelier vor allem Prestige in den eigenen Reihen brachte und einen horrenden Generationskredit in der örtlichen Sparkasse. Egal der Wellnessbereich (oder in den 70er- und 80er-Jahren) das hauseigenen Hallenbad, das war schon wichtig. Ob die Rechnung unterm Strich positiv war oder zumindest ausgeglichen - egal. Die Kohle kommt halt woanders wieder rein. Aber dann passierte etwas Eigenartiges. Die Gäste muckten plötzlich auf. Oder noch schlimmer - sie blieben einfach weg. Nach all den Jahren, wo man sie doch jährlich mit Treueabzeichen aus Blech belohnt hatte, diese undankbaren Ungustl. Der Tourismusverband schrie plötzlich - modernisieren, Wellness ist der neue Trend. Und alle folgten brav dem Gelaber. Die Folge - Unsummen wurden für mehr oder weniger passende Wellnessbereiche ausgegeben. Die örtlichen Architekten, Baumeister, Sparkassen und Banken freuten sich über den Geldsegen, aber es kamen weiter weniger Gäste und für den Hotelier - immer mehr Ausgaben. Warum bloß nutzte niemand die tollen Angebote? Die Antwort kann jeder geben, der selbst auf Urlaub fährt. Tirol oder Kärnten oder Bayern oder der Schwarzwald konkurrieren heute nicht mehr untereinander, sondern mit allen Urlaubsdomizilen - weltweit! Und viele Urlauber waren auch schon an vielen Orten und können vergleichen und - gustieren.
Ich selbst bin heute soweit, dass ich lieber in ein 2- oder 3-Stern-Appartmenthaus oder -Hotel einchecke, aber in einer wirklich außergewöhlichen Lage, direkt (und ich meine direkt - am Meer). Und sonst? Nun, da suche ich ebenfalls meist ungewöhnliche Locations mit zum Land passenden Angeboten, oder hin und wieder mal - den puren Luxus.

Hier meine Todsündenliste der heimischen (und internationalen) ignorant sturen Hotellerie und natürlich auch der tetrapakfaulen Convenience-Gastronomie:

TODSÜNDE 1:
ICH BIN DER KÖNIG MEINER GÄSTE

Ich weiß, was meine Gäste wollen!
Eine der ganz großen Killerphrasen in der Gastronomie. Selbstherrlichkeit ist der erste Schritt in den Untergang. Wer von oben auf seine Gäste blickt, wie auf sein Volk, oder gar wie auf Untergebene, der darf sich nicht wundern, wenn er eben nicht mehr weiß, was seine Gäste wollen und warum immer weniger von diesen Gästen auch kommen? Vielleicht sollte man einfach mal nachfragen, warum die ehemaligen Stammgäste nicht mehr buchen? Die Antworten - und das garantiere ich - werden den König überraschen und demütig werden lassen. Scheinbar ging irgendwann mal, die Verbindung zu den Gästen verloren. Im täglichen Alltag kam das "Gspür" abhanden. Das gilt es wieder zu finden, damit sich wieder der GAST als König fühlen darf.

Tipp: Nicht selbstherrlich sein. Nicht alles besser wissen wollen. Ihre Gäste (und vor allem jene, die nicht mehr zu Ihnen kommen) sind der Gradmesser für die Änderungen, die gemacht werden müssen.

TODSÜNDE 2:
WIR MACHEN DAS SCHON SEIT 50 JAHREN SO

Der Papa hat's so gemacht, und da Opa auch!
Schön für Papa und Opa, aber die Zeiten haben sich noch nie so schnell geändert, wie in den letzten 10 bis 20 Jahren. Vor 30 Jahren war "Dosenfutter" für Touristen noch kein Problem - auch in der gehobenen Gastronomie. Heute ist das auf mittlere und längere Sicht der Todesstoß für die meisten Unternehmen. Warum soll ich 20 Euro für ein Essen bezahlen, wenn auf dem Teller Röstinchen oder Kroketten von der Metro oder von Billa liegen. Darauf gilt es zu reagieren. Und noch was - Opa und Papa wissen nicht mal, wie das Internet funktioniert - wie sollen die dann wissen, wie der moderne Gast funktioniert und der seine Urlaubspläne plant? Wissen Sie, wann ich selbst meinen letzten Urlaub aufgrund einer normalen Hotelanzeige gebucht habe - vor 20 Jahren. Meine Auswahlkriterien sind Homepage, Hotelsuchmaschinen, Presseberichte über "besondere" Hotels oder Locations, und Google-Suche. Basta!

Tipp: In die Zukunft denken - neue Ideen für neue Gäste! Je ungewöhnlicher, desto besser. Denn nur frische Ideen heben einen Betrieb aus der Masse hervor und machen ihn einzigartig!

TODSÜNDE 3:
MEINE PRÄSENTATION IM INTERNET - DES PASST SCHO

Viele Gastronomen setzen immer noch zu sehr auf die "alten" Medien - Prospekte und Broschüren. Klar, die sind wichtig. Aber in meinen Büchern schreibe ich derzeit ganz klar. Eine Homepage ist heute wichtiger als eine Visitenkarte. Denn eine Visitenkarte (oder eben auch einen Prospekt) kann ich nur einer einzigen Person "übergeben". Meine Präsentation im Internet richtet sich an Tausende. Gerade war ich in Florenz und habe (natürlich im Internet) Hotels verglichen. Es ist für mich unfassbar, welche besch.... Fotos Hotels als Präsentation über ihr Haus ins Internet stellen. Teilweise sieht man den Fotos an, dass sie vor 20 Jahren aufgenommen wurden. Teilweise ist nicht mal das Bett sauber aufgebettet und voller Falten. Ja Himmel nochmal - wer soll denn da Lust bekommen, Gast zu werden? Als Low-Budget-Werbeprofi würde ich hier ansetzen und versuchen - mit einfachen Mitteln - die Zimmer aufzupeppen und einmalig zu machen. Das mache ich gerade Zimmer für Zimmer im Kinderhotel Sailer in Tirol. Die etwas abgewohnten Zimmer werden Kindgerecht modernisiert - und zwar ohne teure Neuanschaffungen - nur mit etwas Kreativität (sie würden staunen, was da alles mit ein paar Hundertern möglich ist).

Tipp: Vielen Gastronomen ist es immer noch nicht klar, aber eine Homepage ist ihre weltweite 24 Stunden, 7 Tage die Woche und ganzjährige Präsentation nach außen. Also, machen Sie was draus. Eine HP ist - richtig eingesetzt - eine Goldgrube, oder - falsch eingesetzt - ein Todesstoß. Zeigen Sie Videos - zeigen Sie schöne, ungewöhnliche Fotos - zeigen Sie das Besondere - sie müssen es nur suchen.

TODSÜNDE 4:
JAGT DIE IDEEN AUS UNSEREN DÖRFERN

Und aus unseren Köpfen, möchte man dazu sagen.
Gerade jene, die sich über den neuesten Wagen und seine vielen Features und kleinen Besonderheiten freuen, sind die Stursten, wenn es darum geht, neue Ideen für die eigenen Gäste zu akzeptieren und zu finden. In Tirol war ich Ideengeburtshelfer, um aus einem 08/15-Hotel ein Heu-Hotel bzw. Stoamandl-Hotel zu machen. Ohne Ideen geht es heute nirgendwo. Bleiben Sie am Puls der Zeit - sehen Sie sich um - machen Sie auch selbst Reisen in Tourismus-Hot-Spots und LERNEN Sie! Ich warte immer noch auf die Möglichkeit in Salzburg ein "Sound of Music"-Hotel zu erschaffen oder in Wien ein Sissi-Hotel mit allem kitschigen Drum und Dran. Ich habe gerade gelesen, ein innovativer chinesischer Geschäftsmann verkauft in Wien Urnengräber an seine Landsleute, die direkt neben den Gräbern berühmter Musiker liegen. Tolle Idee - aber haben Sie eigentlich schon eine Idee, um aus der gelben Gefahr eine gelbe Einnahmequelle zu machen? Denn die Chinesen werden immer kaufkräftiger und werden in einigen Jahren die Russen und Deutschen als Gäste ablösen.

Tipp: Lassen Sie sich inspirieren. Die Ideen liegen buchstäblich auf der Straße - man muss sich aber bücken oder darf sie nicht einfach übersehen.

TODSÜNDE 5:
DER NEUE GAST? KENN ICH NICHT, WILL ICH NICHT

Ein Dach über dem Kopf - mehr wollten die Gäste früher nicht. Heute sieht die Sache schon anders aus. Es geht soweit, dass die Gäste heute sogar für ein Hotel zahlen, das KEIN DACH über dem Kopf bietet, sondern innovative neue Schlafplätze. Egal ob in Eishöhlen, auf Baumhäusern, in Betonröhren, in Waggons oder LKWs. Denken Sie quer - oder lassen sie quer denken. Je ungewöhnlicher, desto besser - vor allem für die PR-Arbeit.

Tipp: Wichtig - denken Sie bei diesen "skurrilen" Ideen niemals an den Umsatz mit dieser Idee. Die Idee eine Eishöhle, ein Baumhaus, einen ehemaligen Schützengraben (wir haben immer noch 100 Jahre 1. Weltkrieg) oder einen Heustadel für die Übernachtung Ihrer Gäste einzurichten, wird Ihnen nicht die Taschen füllen, aber es sind einfache, meist sehr günstige Ideen, um die Presse auf sich aufmerksam zu machen. Und damit hat sich der Aufwand wieder gelohnt, denn viele kommen dann gerade deshalb in ihr Hotel, um eine Nacht in einem typischen Schützengrabenunterschlupf zu übernachten.

TODSÜNDE 6:
INTERNET BRINGT DOCH NIX!

Ach du meine Güte!
Alle Welt ist im Internet und ich verkaufe sogar meine Bücher bis nach Amerika - ohne in Amerika überhaupt Werbung dafür zu machen. Ganz einfach, weil man unter bestimmten Stichworten meine Bücher findet. Und genau das macht und kann das Internet. Aber wenn Sie nichts über sich erzählen, dann werden Sie auch nicht gefunden werden. Und auch klar ist, dass das Internet nichts bringt, wenn die Homepage alte Fotos und ein paar 08/15-langweilige Werbe-Bla-Bla-Sätze in die Homepage schreiben. Eine gute Homepage soll den Besucher anregen, er soll zuerst "schauen" und dann "lesen". Denn Internet ist auch und vor allem das größte Informationsmedium der Welt. Und zwar nicht nur, was man in ihrem Hotel machen kann, sondern vor allem, was man in der Umgebung Ihres Hotels alles finden kann. Verlinken Sie um Gottes Willen nur ja nicht auf die Seite der Gemeinde oder Ihren Touristenbüros, denn dann haben Sie ihren potentiellen Gast wahrscheinlich schon gleich wieder verloren. SIE MÜSSEN IHM DIE WUNDER IHRER GEGEND ZEIGEN!

Tipp: Machen Sie doch Ihre eigenes Hotel-Buch oder Restaurant-Kochbuch, egal ob als echtes Buch oder als eBook (mit Infos zu ihrem Hotel, aber natürlich auch über die ungewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten in ihrer Umgebung). Ein Kindle-Ebook kann von überall auf der Welt downgeloaded werden und wirbt damit für Sie und Ihr Haus. Gerade arbeite ich an einem Kindle-Buch über Kutna Hora - dem berühmten Beinhaus in Tschechien. Vor 2 Wochen war ich zum Fotoshooting, in 2 Wochen ist das Buch fertig. So schnell geht das! Meine Klienten sind immer ganz erstaunt, wenn ich Ihnen erzähle, wie schnell und günstig so ein Kochbuch erstellt werden kann. Man muss aber natürlich wissen, wie es gut und günstig machbar ist. Und eines sage ich Ihnen auch noch - ein Prospekt wird weggeworfen - ein Buch bleibt - für EWIG!

TODSÜNDE 7:
NEUE IDEEN - DOS TRAU I MI NIT!

Wos tatn donn die Nochbarn sogn?
Der Gründer der ersten Babyhotels, wurde in der eigenen Gemeinde ausgelacht. Der Macher des ersten Indoor-Hallenbades an einem Kärntner See als Spinner tituliert (das war Mitte des letzten Jahrhunderts) und noch vor 2-3 Jahren haben die ideenlosen Konkurrenten das Maul darüber zerrissen, als ein Hotelier auf die Idee kam, das Seewasser vor seinem Hotel für seine Gäste anzuwärmen. Nach den ersten Erfolgen hat keiner mehr gelacht - sondern sind meist nur ungeschickt hinter dem Trend hergelaufen.

Tipp: Für neue Ideen brauchen Sie Mut! Aber dieser Mut zahlt sich fast immer aus - und zwar durch gute Umsätze, während jene, die gelacht haben, bei der Bank betteln gehen müssen.

TODSÜNDE 8:
FÜR PR BIN ICH ZU KLEIN

Ich habe gerade, gemeinsam mit den Konditoren von Schweiger-Eis in Salzburg die "Vizekanzler-Torte" entwickelt und Sie dem neuen Vizekanzler Mitterlehner gewidmet. Geben Sie einfach mal bei Google "Vizekanzler Torte" ein - vielleicht noch Mitterlehner - und schon finden Sie die Pressemeldung inklusive Fotos. So einfach, so simpel, so günstig, so effektiv kann PR sein.

Tipp: Egal ob große Hotelkette, kleine Pension oder Pizzeria, jeder kann in die medien kommen, wenn er weiß, wie die Medien funktionieren. Ideen sind auch hier der wichtigste Treibstoff. Die größte deutschsprachige Nachrichtenagentur setzt auf das Know-How des Werbetherapeuten. Die Webinare sind GRATIS - einfach beim nächsten Termin anmelden:
http://www.pressetext.com/workshops/webinar

TODSÜNDE 9:
WERBUNG IS DOCH VIEL ZU TEUER

Nein, nein, nein!
Sie können heute mit einem Budget von 1 bis 10 Euro pro Tag effektiv werben. Und das bringt Ihnen auch wirklich neue Interessenten und Gäste. Wenn Sie aber glauben, damit ein Hotel mit 100 Betten füllen zu können. Sorry, nein! Da brauchts ein bisschen mehr. Von nichts kommt eben nichts. Für Wunder sind andere zuständig!

Tipp: Es gibt (vor allem im Internet und mittels Online-PR) Möglichkeiten, mit extrem wenig Budget hocheffizient für seinen Betrieb zu werben - auch mit nachvollziehbaren Ergebnissen. Denn die sind natürlich bei jeder Werbeaktion das Um und Auf.

TODSÜNDE 10:
NA GUT, MACH MA HALT EINMAL WAS

Ich habe solche Klienten leider immer wieder. Ich mache eine Werbeaktion oder PR-Aktion für meine Klienten und juhuu - es funktioniert. Nach einem Jahr kommt der Kunde wieder. Herr Gmeiner, hat ja alles super funktioniert, aber jetzt wird's immer weniger. Ja hallo, keine Zaubereien erwarten.

Tipp: Einmal Werbung oder PR - super Sache, aber nur steter Tropfen höhlt den Stein und bringt laufend Nachfrage. Aber es gibt ein paar Möglichkeiten für nachhaltige und Rund-um-die-Uhr-Werbung, die der Werbetherapeut entwickelt hat.

Na, erkennen Sie eine oder mehrere dieser Todsünden aus dem eigenen Umfeld?
Dann sollten Sie schleunigst mal überlegen, was man besser oder anders machen könnte und sollte. Denn der Gast wartet nicht. Der will nur und ausschließlich ein tolles, aufregendes, ungewöhnliches, lustiges, romantisches, ruhiges oder wildes Urlaubserlebnis.

Der Werbetherapeut Alois Gmeiner ist Autor von vielen Büchern rund um die Themen Werbung, Marketing und PR. Einer seiner Long-Time-Bestseller ist: HOTEL KREATIV - 333 kreative Hotel- und Gastroideen aus Las Vegas und dem Rest der Welt. In diesem befasst er sich mit günstigen Marketing-Ideen für Hotels. Gmeiner ist immer auf der Suche nach kreativen und ungewöhnlichen Lösungen für scheinbar unlösbare Probleme: "Ideen sind immer der Schlüssel zu neuen Gästen. Neue Ideen sparen oft den Baumeister im Haus."

Den ersten Schritt: Ideen-Coaching mit einem kreativen Spinner!!!

Wie schafft es der Werbetherapeut immer wieder Klein und Mittelbetriebe zu TV-Präsenz oder in große Zeitungen zu bringen? Die Strategie erfährt man in einem persönlichen Coaching, direkt in ihrem Unternehmen.

Denn: Erfolgreiche Kommunikationsarbeit ist selten eine Frage der Kosten, sondern meist eine Frage der entsprechenden Originalität, Kreativität und der strategischen Planung. Gmeiner bietet Tipps und Anregungen für Ihre PR-Planung und für PR-Aktionen, die Sie in die großen Medien bringen.

Ziel eines 8-Stunden-Coachings (entweder direkt im Restaurant oder Hotel in D, Ö, CH, oder in der Praxis des Werbetherapeuten in Wien) ist es, kreative Lösungen für den jeweiligen Betrieb zu erarbeiten, die sofort und unmittelbar umgesetzt werden können und auch sofort und unmittelbar mehr Interessenten, mehr Gäste, mehr Umsatz bringen.

Die Besonderheit: Bei jedem Coaching werden auch SOFORT erste Werbemittel, Grafiken, Internetwerbung und auch PR-Texte verfasst und dann auch SOFORT zum Einsatz kommen oder an Medien versandt werden.

Alle Infos und viele GRATIS-Downloads auf: http://www.werbetherapeut.com
werbetherapeut@chello.at
0699/133 20 234

(Ende)
Aussender: Gmeiner Alois - Der Werbetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: +43 1 3320234
E-Mail: ideenmanufaktur@chello.at
Website: www.werbetherapeut.com
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