pts20100701039 Medien/Kommunikation, Unternehmen/Wirtschaft

Trisys: Online-Drucksortenverwaltung spart bis zu 50 Prozent Kosten

Top-Unternehmen setzen auf Firmenlösung made in Austria


Wien (pts039/01.07.2010/14:05) Der Austausch von Visitenkarten bei der Besprechung mit dem Kunden oder das Schreiben, das auch im Zeitalter der E-Mail auf Briefpapier mit Firmenlogo verschickt werden muss, sind Standardvorgänge in jedem Unternehmen. Hinter der Bestellung von Firmendrucksorten stehen komplexe Logistik- und Produktionsvorgänge, auf deren Abwicklung sich das Wiener Unternehmen Trisys spezialisiert hat. Mit Hilfe maßgeschneiderter Software-Lösungen ermöglicht Trisys es Unternehmen, bei Drucksorten bis zu 50 Prozent an Kosten einzusparen und auch Verwaltungsabläufe schlanker und effizienter zu gestalten. In den letzten Jahren hat sich Trisys vor allem mit der "Trisys Print Solution" zur Online-Verwaltung von Drucksorten etabliert. "Es verwenden erst etwa zehn Prozent aller Unternehmen in Österreich Druckmanagement-Systeme bzw. Visitenkartensysteme. Der Rest lässt sich hier ein großes Einsparungspotenzial entgehen", erklärt Unternehmensgründer und Geschäftsführer DI Hans A. Gruber. Namhafte Unternehmen wie OMV, Novartis oder T-Mobile setzen bereits auf die Software made in Austria.

Trisys Print Solution: Kosteneinsparung bis 50 Prozent bei Drucksorten
Mit der Print Solution wird die Drucksortenverwaltung selbst in Großunternehmen mit verteilten Standorten zum Kinderspiel: Die zeit- und bedarfsgerechte Bestellung von Visitenkarten, Briefpapier und anderen Drucksorten erfolgt online ohne aufwändige Suche und Auswahl von Grafikern, Reinzeichnern und Druckereien. Sämtliche Fixdaten wie Adressen oder Layouts werden in einer zentralen Datenbank gespeichert. Variable Daten wie Namen oder Telefonnummern können über eine browserbasierende Oberfläche einfach eingegeben und aktualisiert werden.

Benötigte Drucksorten können danach bei Bedarf nachbestellt werden, aufwändige und nicht bedarfsgerechte Sammelbestellungen fallen weg. Kurze Lieferzeiten - Visitenkarten etwa werden österreichweit ab Bestellung innerhalb von zwei Tagen zugestellt - stellen sicher, dass nur die jeweils benötigten Mengen bestellt werden und helfen so, bei Drucksorten bis zu 50 Prozent Kosten zu sparen.

OMV: Visitenkartenverwaltung mit Trisys Print Solution
Die OMV und ihre Tochtergesellschaften verwalten ihre Visitenkartenbestellungen bereits mit dem System von Trisys. Die Print Solution wurde dazu in den internen elektronischen Marktplatz der OMV integriert und garantiert eine hundertprozentige Einhaltung der Corporate Identity. Die Verrechnung erfolgt automatisch über eine Schnittstelle zu SAP. "Die Daten müssen nun nicht mehr von einem Grafiker erstellt werden. Das bringt sehr kurze Freigabeprozesse. Die extrem kurzen Lieferzeiten von etwa 24 Stunden sorgen dafür, dass alle MitarbeiterInnen immer die benötigte Menge an Visitenkarten zur Verfügung haben. Wir sparen so nicht nur Zeit und Geld, sondern profitieren auch von einer sehr einfachen und effizienten Rechnungsprüfung", erläutert Dkfm. Christof Meixner, OMV Corporate Communications.

Automatisierte Datenübermittlung spart Zeit und Geld
Nach einem Freigabeprozess erstellt die Print Solution automatisiert professionelle Bürstenabzüge und übermittelt die Daten an eine Trisys-Partnerdruckerei, das fertige Produkt wird ohne weitere Umwege an die gewünschte Lieferadresse versendet. Durch ein großes Partner-Netzwerk und hohe Stückzahlen bietet Trisys bei hochwertiger Qualität sehr wettbewerbsfähige Preise. "Mit unserem System lassen sich pro Bestellung bis zu 45 Minuten an Zeitaufwand einsparen, das sind bei 40 Mitarbeitern, die einmal jährlich bestellen, schon 30 Stunden Zeitersparnis pro Jahr. Indem wir intuitiv bedienbare Software mit unserem Marketing-Know-how verbinden, stellen wir für unsere Kunden außerdem einen durchgängigen, optimierten Gesamtauftritt sicher. Jedes Unternehmen kann sicher sein, dass Corporate-Design-Vorgaben eingehalten werden und alle Mitarbeiter an allen Standorten die gleichen Drucksorten zur Verfügung haben", beschreibt Gruber die Vorteile.

Die Trisys Print Solution eignet sich vor allem für Unternehmen mit mehr als 30 MitarbeiterInnen, für Klein- und Mittelbetriebe bietet Trisys unter dem Namen one2print ein Drucksortenverwaltungs-System an, das speziell auf die Bedürfnisse von KMUs zugeschnitten ist. "Das Marktpotenzial für professionelle Drucksortenverwaltung ist enorm - allein in Österreich gibt es etwa 10.000 Unternehmen mit mehr als 30 MitarbeiterInnen, erst etwa zehn Prozent nutzen eine Online-Drucksortenverwaltung", erläutert Gruber die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten.

Integration in bestehende IT-Landschaften
Jede Trisys-Lösung kann problemlos in eine bestehende IT-Landschaft integriert werden - unter anderem auch in SAP und in bestehende interne Marktplätze. Durch eine ausgeklügelte Datenbankstruktur, ein sehr differenziertes Berechtigungssystem und zahlreiche Funktionen können die Lösungen optimal an die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden angepasst werden. Die Software-Experten von Trisys erarbeiten auch spezielle, exakt auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

Eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte: Umsatz seit Gründung verzehnfacht
Das 2003 gegründete Unternehmen mit Firmensitz in 1060 Wien betreut derzeit etwa 1.500 Kunden, darunter OMV, Novartis, T-Mobile oder Andritz Hydro. Trisys verzeichnet jährlich 25-prozentige Wachstumsraten. "Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten haben Lösungen und Dienstleistungen, die Unternehmen handfeste Kosteneinsparungen ermöglichen, großen Erfolg. Das gilt besonders für Logistik- und Produktionsabläufe. Unter dem Motto 'Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht' ermöglichen wir unseren Kunden hier, Zeit und Geld zu sparen", erläutert Gruber den Erfolg seines Unternehmens.

Rückfragen:
DI Hans A. Gruber
Trisys
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T +43 (0)1 585 2995 - 60
M +43 (0)676 40 800 40
h.gruber@trisys.eu

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