pts20060912005 Handel/Dienstleistungen, Medien/Kommunikation

DirectExpert special

Trends im Direct Marketing 2006


Bern (pts005/12.09.2006/08:50) PostMail publizierte im August 2006 "DirectExpert special", die erste Ausgabe einer neuen Direct-Marketing-Publikationsreihe. Die Reihe basiert auf dem Fachwerk DirectExpert und greift aktuelle Schlüsselthemen des Direct Marketing auf. "DirectExpert special" ist eine repräsentative Studie zu den Trends im Direct Marketing. Sie zeigt auf, wie Schweizer Unternehmen Direct Marketing einsetzen. Die Ergebnisse der Studie stehen jetzt zum Gratisdownload bereit.

Repräsentative Studie
Wer setzt Fremdadressen ein? Welche Response-Medien haben die Nase vorn? Wohin fliessen die Werbegelder in den kommenden Jahren? PostMail wollte es genau wissen und liess im Frühjahr 2006 durch Polyquest 905 Firmen aller Grössenklassen in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz zu ihrem DM-Verhalten befragen. Darunter befanden sich 685 KMU mit bis zu 99 Beschäftigten und 220 Grossbetriebe mit höheren Mitarbeiterzahlen. Befragt wurden die Verantwortlichen für Direct Marketing mittels telefonischer und schriftlicher Befragung.

Jeder vierte Werbefranken fliesst ins Direct Marketing
Mit 1.275 Mia. Franken erzielte die Direktwerbung (adressierte und unadressierte Sendungen) im Jahr 2005 einen neuen Höchstwert. Er liegt 2.2 % über dem Vorjahr. Somit fliesst heute beinahe jeder vierte Werbefranken in die direkte Kommunikation (Quelle: Werbestatistik Schweiz WEMF AG). Die PostMail-Studie bestätigt diese Zahlen: Die befragten Grossunternehmen investieren 24.5 %
in Direct Mailings, 22.3 % in Messen und 13.7 % in Zeitungsinserate.
Bei den KMU stehen mit 23.3 % die Zeitungsinserate zuoberst, gefolgt von Direct Mailings (22 %) und Adressbüchern (15.6%).

Weiteres Wachstum in Sicht
Ein Drittel der Grossbetriebe und 19 % der KMU beabsichtigen, in den nächsten zwei Jahren ihre Werbebudgets zu erhöhen. Von diesen insgesamt 219 Unternehmen planen 37 % mehr Geld für Direct Mailings einzusetzen. Auch Zeitungsinserate (26 %) und Online-Medien (25 %) gehören zu den favorisierten Instrumenten.

Imageziel hat Vorrang
Erstaunlich: Mit adressierten Mailings verfolgen Grossbetriebe wie KMU in erster Linie das Ziel, das Image zu pflegen, an zweiter Stelle steht das Gewinnen von Kunden und an dritter Stelle das Steigern des Umsatzes mit aktiven Kunden. Nur 26 % der Unternehmen messen immer, ob sie die Ziele auch erreicht haben.
Die meisten richten ihre Mailings ausschliesslich an bestehende Kunden.
Nur 10 % setzen Fremdadressen ein und diese werden hauptsächlich via Telefonbücher und Adresshändler beschafft.
Lediglich 11 % optimieren ihre Mailings mit Tests.

Telefon ist Responsemedium Nr. 1
Als Responsemedium wird am häufigsten das Telefon (84 %) angeboten, gefolgt von E-Mail (70 %) und Fax (61 %). Die Reagierenden nutzen für Ihre Antwort am häufigsten das Telefon (35 %), per Post-Antwortsendung reagieren 21 % und per E-Mail 18 %. Gut zwei Drittel der verschickten Mailings enthalten Kaufangebote. Die Abschlussquote liegt im Durchschnitt bei 3.6%.

Der http://www.postmail.ch/de/index_pm/pm_geschaeftskunden/pm_directpoint/pm_dp_directexpert/pm_dp_direct_expert_special.htm">DirectExpert special "Trends im Direct Marketing 2006" kann jetzt kostenlos unter http://www.postmail.ch/directpoint angefordert werden.

Die Schweizerische Post
PostMail
Direct Marketing
Viktoriastrasse 21
3030 Bern
Fax +41(0)31 338 25 97
http://www.postmail.ch/directpoint

(Ende)
Aussender: Die Schweizerische Post, PostMail
Ansprechpartner: Claudia Stalder
Tel.: +41(0)31 338 16 06
E-Mail: directpoint@post.ch
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