Volle Auftragsbücher zum 20jährigen Firmenbestehen

Werbe-Spezialanbieter "APA" nicht nur in Sachen Sport ein begehrter Partner

Neuwied (pte011/21.10.2005/09:00) Die Neuwieder Firmengruppe APA http://www.apa.de freut sich passend zum 20-jährigen Bestehen über volle Auftragsbücher als einer der führenden Spezialanbieter für großflächige Außenwerbung und Sportstätten-Ausstattung. Die beiden Geschäftsführenden Gesellschafter Peter Adelfang und Christoph A. Parbel, die 1985 als engagiertes Duo mit dem Vertrieb von Tennisblenden in der damals boomenden Filzball-Branche begannen, leiten mittlerweile ein Unternehmen mit knapp 100 Mitarbeitern an drei Produktionsstandorten mit dem Hauptsitz Neuwied.

An Arbeit mangelt es den Spezialisten wahrlich nicht: Insgesamt 17 Erst- und Zweitligavereine im deutschen Fußball haben "APA" derzeit ihre Komplettausstattung von Werbemitteln wie Bandenreklame, Aufstell-Reitersysteme oder rotierende Bandenwerbung anvertraut. Als Weltpremiere wurde vor kurzem im Berliner Olympiastadion ein System installiert, das durch eine Radial-Krümmung die vorhandene Werbefläche um fast 50 Prozent erhöht. Eine kleinere Version dieser patentierten Entwicklung verwendet übrigens auch der österreichische Erstligist Red Bull Salzburg. Weitere prominente "APA"-Kunden, die auch aus dem Bereich Musik und Kultur kommen, sind die moderne Allianz-Arena in München http://www.allianzarena.de und die Schalke-Arena http://www.veltins-arena.de in Gelsenkirchen. Bei der in neun Monaten beginnenden Fußball-WM 2006 in Deutschland arbeitet "APA" mit einem vom Weltverband Fifa ausgesuchten US-Spezialanbieter intensiv zusammen.

Neben dem runden Leder gehörten zuletzt auch unter anderem das bedeutendste deutsche Reitturnier CHIO in Aachen oder die Nordische Ski-Weltmeisterschaft in Oberstdorf zu den fachmännisch betreuten Projekten. Im Tennis mischen die Aufbauprofis, die von Fahnen bis zur Fahrzeugbeschriftung stets nur in Eigenregie produzieren, bei praktisch allen wichtigen Turnieren von München bis Düsseldorf, dem Rasen-Spektakel in Halle/Westfalen oder dem Sandplatz-Klassiker in Kitzbühel mit. Bereichsleiter Marcus Grope ergänzt gegenüber pressetext: "Wir haben uns längst auch zu einem wichtigen Ausbildungsbetrieb entwickelt. Mit einem angenehmen Nebeneffekt: Ein Großteil unserer Führungsmannschaft setzt sich aus ehemaligen Auszubildenden zusammen."

Die effektive Arbeit "made in germany" hat sich längst weit über Europa hinaus herumgesprochen. Doch lukrative Abwerbungsversuche der internationalen Konkurrenz konnten die Neuwieder Bosse bislang nicht reizen. "Unser oberstes Gebot ist es, den gesamten Markt zu bedienen und nicht nur ausgesuchte Großvermarkter. Dies können wir nur gewährleisten, wenn wir wirtschaftlich unabhängig bleiben und nicht am Gängelband eines Großkonzerns hängen", erklärt der für Finanzen zuständige Gesellschafter Christoph A. Parbel.

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