pte20040212029 in Forschung

Vodafone launcht UMTS-Services in Europa

Dritte Mobilfunkgeneration erstmals in Deutschland verfügbar


London (pte029/12.02.2004/12:30) Der britische Mobilfunkprovider Vodafone http://www.vodafone.com startet heute, Donnerstag, seine UMTS-Dienste in Europa. In Deutschland ist Vodafone damit der erste Netzbetreiber, der UMTS anbietet. Zeitgleich mit dem Launch der dritten Mobilfunkgeneration wird innerhalb der nächsten vier Wochen die Vodafone UMTS-Mobile-Connect-Card für Notebooks in Deutschland, Italien, den Niederlanden, Portugal, Spanien, Schweden und England erhältlich sein.

Die PC-Card mit integriertem Mobilfunk-Modem erlaubt Verbindungen von bis zu 384 Kilobit pro Sekunde, End-to-End-Verschlüsselung sowie eine SIM-Karten basierende Authentifizierung. Damit haben Vodafone-Kunden die Möglichkeit per Notebook Internet, Intranet, SMS, E-Mail oder Instant Messenger-Dienste mobil zu nutzen. Das Vodafone UMTS-Netz ist derzeit in etwa 200 deutschen Städten verfügbar. Befindet man sich außerhalb der UMTS-Versorgungsgebiete schaltet die Connect-Card automatisch auf GPRS-Technologie (53,6 Kbit/s) um.

Laut Vodafone sollen UMTS-Handys schrittweise im Verlauf des Jahres auf den Markt gebracht werden. "Mit dem UMTS-Start lösen wir ein Versprechen für unsere Kunden ein: Geschwindigkeit, Transparenz und niedrige Preise für effizientes mobiles Arbeiten", kommentiert Vodafone-Geschäftsführer-Deutschland Jürgen Kuczkowski.

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