pts20070730028 Medien/Kommunikation, Technologie/Digitalisierung

Virtuelle Welten - Erkenntnisdrang, Abenteuerlust und Variable ins Unendliche

Himmelreich Second Life im Dossier Traumwelten im neuen economy www.economy.at


Wien (pts028/30.07.2007/14:00) Ein junges Phänomen, das schon Millionen Menschen in seinen Bann zieht, ist "Second Life". Die virtuelle, dreidimensionale Welt, erreichbar über das weltweite Netzwerk Internet, scheint grenzenlos zu sein.

Second Louvre

Nathalie Duplain ist Künstlerin, Kuratorin und Museumsleiterin. Zudem jung und schön: Mit roter Löwenmähne strahlt sie vom Bildschirm. Ihr Museum vereint Gemälde von Van Gogh ebenso wie Mode von Jean Paul Gaultier. Ein Ausstellungskomplex sieht aus wie der Louvre, heißt "Second Louvre" ist aber nicht der Louvre. Er hat, wie Duplain betont, sonst nichts mit der pariser Institution gemein.

Auf der Internet-Seite drängen sich unzählige Exponate und Institutionen, ein internationales Raumfahrt-Center, Elfenbeinturm, Sci-Fi und Computer-Museum. Dereil können die großen Meister in der frei zugänglichen Galerie bewundert und Tropenstürme im Botanischen Garten nachempfunden werden. Dieses Museum der unbegrenzten Möglichkeiten befindet sich nicht im herkömmlichen Internet, sondern im sogenannten "Second Life" - kurz auch SL genannt.

Das erste virtuelle Museum samt Pressedienst "Matin Dimanche" ist online. Zuletzt berichtete Barbotine Dingson über "Liebesgötter im alten Griechenland". Duplais virtuelles Museum wurde im Workshop "Kulturelle Aktivitäten in SL" auf der internationalen Konferenz "Lift 07" präsentiert. Will man in diesem Museum ausstellen, braucht man eine zweite Identität.

Lesen Sie das neue economy zum aktuellen Schwerpunkt mit zahlreichen Interviews, Analysen, Kommentaren. Die Zeitung ist in gut sortierten Trafiken und über Abonnement unter http://economy.at beziehbar.

Wissen schafft

Dazu finden Sie weitere Berichte u.a. im Ressort Forschung "In die Höhe geschossen" und "Klima: Globale Kooperationen" sowie im Ressort Technologie "Sturzflug über Wien" und "Preiskampf im Speichermarkt" sowie im Ressort Wirtschaft "Erdöl wächst auf Feldern" und "Un-erhörtes Wachstum" sowie das umfangreiche Special Innovation zum Thema "Collaborative Working" und den Schwerpunkt im Dossier zum Thema "Traumwelten".

Neben den auszugsweise zitierten Berichten, finden Sie in der aktuellen Ausgabe weitere Interviews, Stories und Kommentare von Alexandra Riegler, Klaus Lackner, Doris Lippitsch, Jakob Steuerer, Christine Wahlmüller, Ernst Brandstetter, Lydia J. Goutas, Antonio Malony, Sonja Gerstl, Manfred Lechner. und Thomas Jäkle.

economy definiert neues Mediensegment

Mit einem modernen zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format erscheint economy als unabhängige Zeitung für Forschung, Technologie und Wirtschaft seit 13. Januar 2006 alle 2 Wochen jeweils Freitag in einer Auflage von österreichweit 30.000 Stück.

Die Zeitungen werden über Postversand und Trafiken verbreitet sowie über Selbstbedienungs-Taschen in den Landeshauptstädten und Direkt-Verteilung an den Unis in ganz Österreich. Economy ist vom Start weg von der ÖAK (Österreichische Auflagenkontrolle) geprüft und Reichweite und Leser-Demografie wird von der LAE (Leseranalyse Entscheider) 2007 erhoben.

Die ersten Erhebungen bei der Reichweite ergeben 1,1 % oder 73.000 LeserInnen (Basis: 1.064 Fragebögen im Zeitraum 01.02.06 bis 15.12.06). Reichweite und Leseranzahl von economy wurde 2006 auch inoffiziell von der MA (Mediaanalyse) als sogenannter Grau-Titel erhoben.

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Aussender: Economy Verlag
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