pts20030922020 Medizin/Wellness

"Genasense" - eine neue Hoffnung in der Behandlung des metastasierenden Melanoms

Universitätsklinik für Dermatologie am AKH in Wien war führend an dieser Entwicklung beteiligt


Wien (pts020/22.09.2003/12:15) Vor wenigen Tagen wurden in den USA erste Ergebnisse einer Phase III Studie mit GenasenseTM vorgestellt. Die Studie berechtigt zu der Hoffnung, dass mit diesem Antisense Oligonucleotid - einer Substanz die ein bestimmtes Gen (Bcl2) blockiert und dadurch zu erhöhtem Zelltod der Melanomzellen führt, ein völlig neues Therapiekonzept in der Behandlung des metastasierenden Melanoms eröffnet wird. Ärzte an der Universitätsklinik für Dermatologie am AKH in Wien waren Hauptinitiatoren bei der Entwicklung dieses Konzeptes und waren auch an der nun abgeschlossenen internationalen Phase III Studie führend beteiligt. GenasenseTM ist eine Substanz des biopharmazeutischen Unternehmens Genta, USA, und wird gemeinsam mit Aventis entwickelt.

In einem Pressegespräch wollen Ihnen die Vertreter der Universitätsklinik für Dermatologie gemeinsam mit Aventis dieses Therapiekonzept und die Zusammenarbeit mit Genta erläutern.

Termin: Mittwoch, 24. September 2003, 9 Uhr 30
Ort: Sky Restaurant, Business Corner, Kärntner Straße 19/7. Stock

Der Vorstand der Universitätsklinik für Dermatologie am AKH in Wien, Univ. Prof. Dr. Klaus Wolff, der Leiter der Studie, Univ. Prof. Dr. Hubert Pehamberger, sowie Erich Haunold, Leiter Business Operations I von Aventis Pharma werden Ihnen als Gesprächspartner zur Verfügung stehen.

Bitte teilen Sie uns mit, ob wir Sie zu diesem Pressegespräch erwarten dürfen. Tel 01/80101-2372 oder Irmgard.Bayer@aventis.com.

(Ende)
Aussender: pts - Presseinformation (A)
Ansprechpartner: Dr. Irmgard Bayer
Tel.: +43-1-80101-2372
E-Mail: Irmgard.Bayer@aventis.com
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