Wien ist anders und will Daten für das Wiener Gebäude- und Wohnungsregister (WGWR)

Immobilienbesitzer und Bauwerber müssen WGWR mit "digitalen" Daten füttern, sonst drohen Strafen

Wien (pts007/09.07.2020/09:05) Die Strafen bei Nichtübersendung sind hoch. Jeder Immobilienbesitzer und Bauwerber ist ab sofort nach § 128b BO verpflichtet, bei Neu- oder Zubauten eine digitale Gebäudebeschreibung mit allen relevanten Daten der Immobilie an das Wiener Gebäude- und Wohnungsregister (WGWR) zu übersenden. Eigentlich kein Wunder, denn Wien wächst und nur durch Digitalisierung (Stichwort: Digitale Stadt, Digitales Haus, BIM, etc.) kann die enorme Zahl der gesammelten Gebäudedaten sinnvoll verwaltet und zur zukünftigen Stadtplanung herangezogen werden. Die digitale Umstellung bedeutet auch für die Immobilienbranche ein Umdenken von Papier zu Digital. Genau hier unterstützt die Wiener ISHAP Gebäudedokumentations GmbH die Bau- und Immobranche mit einer direkten Schnittstelle über das ISHAP-Digitale Haus zum WGWR.

"Damit werden alle Daten automatisch, problemlos und 100 Prozent rechtssicher digital an das Register übertragen. Die Mitarbeiter von ISHAP nehmen sogar im Auftrag ihrer Kunden händisch die Daten auf, um diese in die virtuelle Welt zu transformieren. Schritt für Schritt wird Wien damit digitaler und wir von ISHAP helfen der Bau- und Immobilienbranche beim Sprung in diese einfachere und effizientere digitale Zukunft", so ISHAP-Geschäftsführer Baumeister Ing. Thomas Korol. https://www.gebäudedokumentation.at

Händische Digitalisierung: Spezialgebiet der ISHAP Gebäudedokumentations GmbH

Eigentlich ein Widerspruch, aber genau das machen die Mitarbeiter von ISHAP. Sie nehmen händisch die Daten von Altbestand oder Neubauten auf und fertigen daraus den digitalen Bauakt, das digitale Bauwerksbuch oder erstellen ein komplettes "Digitales Haus", damit die Daten für immer sicher und jederzeit abrufbar in der Cloud oder auf Datenträgern verfügbar sind.

"Die Corona-Krise hat gezeigt, wie unpraktisch und geradezu dumm Papier sein kann. Während die Mitarbeiter im Homeoffice zwar Zugang zum Internet hatten, lagen bestimmte Papierakten, Papierpläne und Papieraufzeichnungen auf Bauämtern oder in irgendeinem Archiv und konnten während dem Lockdown nicht bearbeitet werden. Mit digitalen Daten kann das nicht passieren. Sie sind von überall auf der Welt abrufbar und können auf PC, Tablet und sogar dem Handy angesehen und bearbeitet werden. Die Baubranche und Immobilienbesitzer sollten daher die Änderung der Bauordnung eher als Chance begreifen, um endlich die eigenen Gebäude und Projekte zu digitalisieren", so Bmstr. Ing. Korol.

ISHAP mit digitalem All-Inklusive-Sorglos-Paket

ISHAP bietet österreichweit seinen Digitalisierungs-Service an, der alle Schritte einer Gebäude-Digitalisierung abdeckt. Egal, ob Bauakt, Bauwerksbuch, Befund-App für Handwerker oder Objektsicherheitsbegehung: ISHAP übernimmt alle Aufgaben, um der Immo- und Baubranche die Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen für Immobiliensicherheit in Österreich zu erleichtern. ISHAP schützt Eigentümer, Immo-Entwickler und Hausverwalter vor Strafen, durch automatische Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen, Sicherheitsüberprüfungen, Dokumentations- und Wartungspflichten und digitaler Datenübersendung an die entsprechenden Behörden.

100% ISHAP - 100% digital - 100% sicher!
https://www.gebäudedokumentation.at

Aussender:	ISHAP Gebäudedokumentations GmbH
Ansprechpartner:	Bmstr. ing. Thomas Korol
Tel.:	+43 1 23641320
E-Mail:	t.korol@ishap.at
Website:	www.ishap.at