pts20201103013 Unternehmen/Wirtschaft, Bildung/Karriere

Was Zahnärzte mit Arbeitsstiftungen gemeinsam haben


AGAN: Mit Arbeitsstiftungen der Krise begegnen (Foto: Adobe Stock)
AGAN: Mit Arbeitsstiftungen der Krise begegnen (Foto: Adobe Stock)

Wien (pts013/03.11.2020/11:15) Um es salopp zu formulieren: Kaum jemand will sie. Aber ist der Schmerz einmal da, sind wir froh, wenn Zahnärzte rasch Maßnahmen setzen, diesen zu lindern. Das haben Zahnärzte mit Arbeitsstiftungen gemeinsam. Der "Zahnschmerz", um bei dem Vergleich zu bleiben, heißt für viele Unternehmen derzeit: Corona-Wirtschaftskrise.

Wenn Personalabbau unvermeidbar wird, ist es wichtig, der wirtschaftlichen Dramatik und den damit verbundenen persönlichen Schicksalen konstruktiv entgegenzuwirken: Ganz konkret mit

Arbeitsstiftungen und Outplacements

für Unternehmen, die auch in Krisenzeiten soziale Verantwortung übernehmen.

Beispielhaft veranschaulicht an einem Zwischenbericht einer unserer derzeit laufenden Arbeitsstiftungen: https://bit.ly/3kTLwA5 . Ein Bericht, der durchaus Hoffnung macht, auch während der Coronakrise mit Zuversicht nach vorne zu blicken. Hier finden sich beachtlichen Erfolge in Zahlen und Fakten dokumentiert. So konnten bereits 30 von insgesamt 58 Stiftungsteilnehmenden bis zum Stichtag 30.9.2020 ein neues Dienstverhältnis antreten.

Davor lagen durchaus herausfordernde Zeiten, von Berufsorientierung bis hin zum Erreichen neuer Ausbildungsziele und Bewerbungstrainings. Aber sowohl der Erfolg als auch die Zufriedenheit der Teilnehmenden bestätigen: Wenn Personalabbau unvermeidbar ist, sind Arbeitsstiftungen eine wirksame Maßnahme, den Schaden zu begrenzen.

Eine Arbeitsstiftung ist ähnlich organisiert wie ein Dienstverhältnis und bietet bei geregelter Tagesstruktur und fixem Ansprechpartner ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten, um die Chancen am Arbeitsmarkt gezielt zu erhöhen. Teilnehmende können, abgesichert durch das Stiftungsarbeitslosengeld - und bei Bedarf durch ein Stiftungsstipendium - höhere Qualifikationen anstreben oder neue Ausbildungsziele erreichen.

Sogar ein Fach- oder Hochschulstudium wäre denkbar. Bis zu drei Jahre, in Ausnahmefällen sogar vier Jahre, kann man in der Arbeitsstiftung verbringen. Ein Großteil der Teilnehmenden hält allerdings schon früher ihren neuen Dienstvertrag in Händen.

AGAN ist größter Stiftungsträger in Niederösterreich, ebenso in Wien und im Burgenland aktiv. Bei mittlerweile 70 Arbeitsstiftungen mit über 4.000 Teilnehmenden dürfen wir auf eine durchschnittliche Erfolgsquote von 70 Prozent verweisen. https://www.agannoe.at

Um den krisengeschüttelten Zeiten, die noch vor uns liegen, im Ernstfall konstruktiv zu begegnen, laden wir Sie ein: Wenden Sie sich rund um Arbeitsstiftungen und/oder Outplacement jederzeit an uns. Wir informieren Sie gerne!

(Ende)
Aussender: AGAN Outplacement und Arbeitsstiftungen
Ansprechpartner: Irene Schlögl
Tel.: +43 664 840 54 43
E-Mail: i-s@agannoe.at
Website: www.agannoe.at
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