pts20040506002 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Synthetische Schlafmittel können schnell abhängig machen

"Immer erst mit natürlichen Mittel beginnen"


Köln (pts002/06.05.2004/08:00) Rund 1,4 Mio. Menschen in Deutschland sind arzneimittelabhängig; 1,1 Mio. Menschen davon von Schlafmitteln, so genannten Benzodiazepinen. (Quelle: http://www.drogen-aufklaerung.de )

Schnell entsteht ein Teufelskreis

Schlafmittel werden anfangs oft eingenommen, um Einschlafschwierigkeiten oder ähnliche Probleme zu bekämpfen. Diese chemischen Mittel führen schnell zum ersehnten Schlaf. Doch Vorsicht! Sie beeinflussen den eigenen Schlafrhythmus so nachhaltig, dass man schon nach kurzer Einnahmezeit Schwierigkeiten hat, diesen wieder zu erreichen. Die Folge: Um den Schlaf wieder zu erlangen, werden die Medikamente noch häufiger eingenommen.

Einsatz der Mittel gut überdenken

Immer noch werden heutzutage - auch von Ärzten - viel zu schnell und großzügig solche "chemischen Hämmer" eingesetzt. Denn diese Präparate haben nicht nur ein hohes Abhängigkeitspotenzial sondern auch erhebliche Nebenwirkungen, wie z.B. Benommenheit, Sehstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten am Tage.

Auch die Natur kann helfen

Die Gesellschaft für Gesundheit und Ernährung e.V. aus Köln rät: "Bei Einschlafproblemen sollte eine Therapie mit natürlichen Mitteln zuerst ausprobiert werden." So wirkt unter anderem hochdosierter Baldrianwurzeltrockenextrakt (z. B. Baldriparan/Apotheke) nachweislich schlafanstoßend. Indem nur die übererregten Nervenzellen gehemmt werden, schirmt hochdosierter Baldrian von all zu starken Reizen, die das Einschlafen verhindern, ab.

Studien belegen die positive Wirkung von hochdosiertem Baldrianwurzelextrakt bei nervösen Schlafstörungen. Dabei wird der Schlaf nicht erzwungen, sondern gefördert. Die Einschlafzeit wird verkürzt, die Schlafqualität wird auf Dauer verbessert. Wichtig für die Wirksamkeit ist jedoch die Einnahme über einen längeren Zeitraum, da der pflanzliche Wirkstoff erst dann seine volle Wirkung entfalten kann.

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