pts20160414009 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Mangelnde Knochensubstanz: Kein K.O.-Kriterium für Implantate

Verschiedene Möglichkeiten des Knochenaufbaus und der Methodik der Implantation


Eggenburg (pts009/14.04.2016/08:50) Der Pressetherapeut informiert: Unterschiedliche Gründe führen dazu, dass der Kiefernknochen nicht dick genug ist für das Setzen eines Implantats. Eine Ursache kann erblich bedingter dünner Knochenbau sein. Es kann auch sein, dass der Kiefernknochen sich zurückbildet, weil er nicht belastet wird. Diverse innovative, höchst komplexe Verfahren wurden entwickelt, um Patienten mit verminderter Knochensubstanz den Wunsch nach Implantaten und dem damit verbundenem festsitzenden, ästhetisch einwandfreien Gebiss zu ermöglichen. Nur Experten auf dem Gebiet der Implantologie verfügen über die hierfür notwendige Kompetenz. Ein hervorragender Fachmann mit diesem Tätigkeitsfeld ist DDr. Gerald Jahl, der über seine Homepage unter http://implantat.or.at/ zu kontaktieren ist.

Der Körper besitzt die Eigenschaft, diejenigen Teile zurückzubauen, die nicht benötigt werden. Im Kiefer leiten die Zähne den Kaudruck an den Knochen weiter. Fehlen Zähne, so erfolgt kein Kaudruck. Die Folge ist, dass sich der Kiefer zurück bildet. Besteht die Absicht, ein Implantat zu setzen, wird neue Knochensubstanz an der Stelle des zurückgebildeten Knochens benötigt. Zum Wiederaufbau werden Knochenersatzmaterialien verwendet, die in unterschiedlichen Zusammensetzungen zur Verfügung stehen.

Wenn der Knochenaufbau nicht allzu groß ausfallen muss, kann das Implantieren noch in der gleichen Sitzung stattfinden. Bei größeren Knochenaufbauten kann das Implantatsetzen erst nach Einheilen der Knochensubstanz erfolgen. Stellt sich wieder ein Kaudruck ein, so findet kein weiterer Knochenabbau statt. Der Körper unterscheidet nicht zwischen künstlicher Zahnwurzel und natürlicher Zahnwurzel.

Reicher Erfahrungssschatz

DDr. Jahl verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz in Hinblick auf das einzubringende Material, welches auf die Kieferverhältnisse des Patienten abgestimmt sein muss. Besonders bewährt haben sich Knochenspäne, die direkt beim Bohren während der Operation gewonnen werden können. Alle Knochenersatzmaterialien bewirken, dass sie die Struktur des Kiefers stärken. Sie stützen den eigenen Knochen und verwachsen mit ihm. Den Knochenaufbau praktiziert DDr. Jahl mittels spezieller Techniken wie beispielsweise dem Sinuslift, der Auflagerungsplastik, der Knochen-Spreiz- oder der Knochenteilungsmethode.

Jeder Patient sollte sich individuell beraten lassen, welches für ihn das geeignete Verfahren ist, um ein perfektes Ergebnis zu erhalten. Auf der Homepage unter http://implantat.or.at/ können sich Betroffene über die reichhaltige Angebotspalette und die hoch moderne Ausstattung der Praxis von DDr. Jahl informieren.

DDr. Jahl ist versierter Spezialist in Hinblick auf Implantologie. Er ist auf dem aktuellen Stand zahnmedizinischer Forschung und beherrscht die neuesten Methoden des Implantierens. Ein von ihm favorisiertes Verfahren ist beispielsweise die "All on 4"-Methode. Hier ist ein Knochenmangel im Seitenzahnbereich unbedeutend, das heißt, es muss nicht aufwendig Knochenaufbau betrieben werden. Es ist in jedem Fall sinnvoll, ein Beratungsgespräch mit DDr. Jahl zu führen, um den vorliegenden Kiefernbefund zu analysieren. http://implantat.or.at/



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Aussender: Der Pressetherapeut
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Tel.: 0043/699 133 20 234
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