ptp20150205015 Kultur/Lifestyle, Medien/Kommunikation

Des Alleinseins müde? Ernestine hilft!


Lindau (ptp015/05.02.2015/13:40) Neulich klagte uns, der Partnervermittlung Ernestine, eine Klientin ihr Leid, dass sie "als Witwe, des Alleinseins müde und nicht mal im Himmel allein sein möchte!" Nun, wenn wir es richtig verstanden haben, muss im Himmel einiges los sein. Da ist Ernestine wohl überflüssig. Es können ja nicht alle in der Hölle landen. Aber diese Chiffre "Des Alleinseins müde" ist doch allgegenwärtig. Nicht nur in einer Partneragentur wie Ernestine.

Auch Herbert Grönemeyer singt: "Bin des Alleinseins müde, es geht mir auf 'n Keks!" Und selbst die Urväter der Bibel, die ja für viele auch die Heilige Schrift ist, haben wohl eines Tages gemerkt, dass sie als alte Männer vielleicht doch nicht mehr so viele junge Frauen um sich haben.

Mann und Frau schon in der Bibel

Und die "Herren der Schöpfung" schufen sich einen Schöpfer, der erst mal den Mann als Mensch geschaffen hat, und dann erst merkte, dass dem armen Kerl etwas fehlt. Nämlich nicht die Frau, sondern die Gehilfin! Deshalb erfanden sie den schönen Satz: "Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei! Ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei." (1. Mose 2,18 - hier nach Luther). Ist doch genial. Vorher muss es wohl heftig Streit unter den Schriftgelehrten gegeben haben. Denn in der ersten Schöpfungsgeschichte, im ersten Buch Mose steht noch schlicht: "Er schuf einen Mann und ein Weib." Gleichstellung von Anfang an.

So sehen wir bei Ernestine es auch. Und die Bibel hat manchmal auch recht. In diesem Punkte stimmen wir den Urvätern ja zu: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Es bekommt ihm nicht. Weil der Mensch nur durch andere Menschen ein Mensch ist. Man braucht ihn als Spiegel, als Partner, als Vertrauter, als Animateur. Stellen Sie sich mal kurz ein Leben ohne Gegenüber vor. Das ist keine schöne Vorstellung.

Deshalb ist es klug, sich vor dem Alleinsein zu hüten. Durch rechtzeitiges Öffnen für andere! Das gilt noch verstärkt für Menschen im Seniorenalter, die das Schicksal zunächst in die Einsamkeit geworfen hat. Sei es durch Scheidung, Trennung oder gar Tod des Lebenspartners. Gerade sie sollten ihrer Vitalität vertrauen und nicht dem Alleinsein verfallen.

Wir von der Partnervermittlung Ernestine helfen gern. Mit Sensibilität, Diskretion und fast 30-jähriger Erfahrung. Viele Senioren, die wir in den vergangenen Jahren vermittelt haben, sagten uns, dass es letztlich die schönste Zeit ihres Lebens wurde. Das macht auch uns glücklich. Und Ihnen sollte es Mut machen. Greifen Sie einfach zum Telefon und verabreden Sie mit uns einen ganz unverbindlichen Gesprächstermin.

(Ende)
Aussender: Ernestine GmbH
Ansprechpartner: Ernestine-Theresia Adler
Tel.: +49 8382 944-144
E-Mail: germany@pvernestine.com
Website: www.pvernestine.de
|