Ravensburger AG mit starkem Weihnachtsgeschäft
Spiele mit elektronischem Anteil verkaufen sich gut
Ravensburg (pts008/02.12.2013/09:45) Beim größten deutschen Spielehersteller Ravensburger hat das Weihnachtsgeschäft deutlich angezogen. Beliebt sind vor allem Spiele mit elektronischem Anteil und designorientierte 3D-Puzzles. Traditionelle Spiele verkaufen sich unverändert gut.
Die aktuelle Bestenliste der Ravensburger Verkaufscharts zeigt einen klaren Trend: Besonders nachgefragt sind zum Start des Weihnachtsgeschäfts
Hybridspiele, die haptisches Spielerlebnis mit elektronischer Intelligenz verbinden. Topseller sind beispielsweise die audiodigitale Lernspielreihe
"tiptoi®", eine Kombination aus elektronischem sprechenden Stift und Büchern, Spielen, Puzzles und seit diesem Jahr auch Spielfiguren. Ebenso das zum "besten Spielzeug des Jahres 2013" ausgezeichnete "Kakerlakak": Hier treiben Kinder eine mit einem Miniroboter ausgestattete flinke Kakerlake über ein klassisches Spielbrett. Klassisch mutet auch das immer noch stark nachgefragte Kinderspiel des Jahres 2012 "Schnappt Hubi" an, das Chip und Lautsprecher ins Spielbrett integriert und eine taktische Gespensterjagd im Spukhaus ermöglicht. Starkes Interesse bei Käufern weckt auch der Ravensburger Brettspielklassiker Scotland Yard, der nun auch kombiniert mit Smartphone und Tablet spielbar ist.
Traditionelle Spiele unverändert auf gutem Niveau
Auch wenn Spiele mit elektronischer Komponente hohe Verkaufszahlen erzielen: Klassische Spiele, Puzzles und Beschäftigungsprodukte ohne Elektronik halten ihre Position und verkaufen sich nicht nur bei Ravensburger, sondern auch im gesamten Markt auf gutem Niveau.
Gut gehen bei Ravensburger auch 3D-Puzzles mit knickbaren Kunststoff-Puzzleteilen, aus denen berühmte Bauwerke entstehen. Vor Weihnachten sind bei Kunden besonders das Empire State Building mit Innen-Beleuchtung und die Deko-Reihe "Tula Moon", Gebäude im floralen Patchwork-Design, gefragt.
Schnäppchen-Jäger zu spät?
Auch wenn das Weihnachtsgeschäft inzwischen spürbar anzieht, ist die Tendenz, Geschenke in letzter Minute und als Schnäppchen zu kaufen, nicht zu übersehen. "Diese Rechnung geht nicht auf, wenn man freie Auswahl haben möchte", sagt Hermann Otten, Ravensburger-Geschäftsführer für den Vertrieb Deutschland. "Wir rechnen damit, dass unsere Topseller komplett abverkauft werden. Schon in den letzten Jahren waren manche Produkte aufgrund der hohen Nachfrage kurz vor Weihnachten nicht mehr verfügbar."
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