pts20131011021 Bildung/Karriere, Unternehmen/Wirtschaft

Doppelter Führungswechsel in den UNIQA Landesdirektionen

Neue Landesdirektoren im Burgenland und in Vorarlberg


Wien (pts021/11.10.2013/14:20) UNIQA Burgenland: Alfred Vlcek kommt, Herbert Vostriz geht.
Alfred Vlcek, 50, folgt Herbert Vostriz als UNIQA Landesdirektor im Burgenland. Er wird ab 1. Jänner 2014 als neuer Landesdirektor für rund 155 Mitarbeiter, die in der Landesdirektion Burgenland im Innen- und Außendienst beschäftigt sind, zuständig sein.

Vlcek arbeitet seit 1999 für UNIQA. Zuletzt war er für UNIQA International als Verkaufsmanager tätig. Davor fungierte er bis 2012 als Vorstand der UNIQA Versicherung in Rumänien und war Areamanager für Kroatien, Bosnien und die Region Steiermark. "Ich freue mich auf meine neue Aufgabe", so Vlcek.

Herbert Vostriz, 62, wird 2014 seinen Ruhestand antreten. Er war 40 Jahre für UNIQA tätig, seit 2009 als Landesdirektor Burgenland. Am 1. Jänner 2014 wird der Führungswechsel in Burgenland stattfinden. "Ich wünsche meinem Nachfolger alles Gute und dass er den eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterführt", so Vostriz.

UNIQA generiert in Burgenland ein verrechnetes Prämienvolumen 2012 von 97 Millionen Euro und ist mit einem Marktanteil von 18,7 Prozent Marktführer. Den rund 63.400 Kunden werden von 155 Mitarbeitern betreut und in 14 Generalagenturstandorten und fünf ServiceCenter, sowie einem Landesdirektions-ServiceCenter serviciert.

UNIQA Vorarlberg: Markus Stadelmann kommt, Bruno Hutter geht.
Nach knapp 40 Jahren im selben Konzern, davon fünf Jahre als Landesdirektor Vorarlberg, geht Bruno Hutter, 62, in die wohlverdiente Pension. Ihm folgt Markus Stadelmann, 42, der bereits seit 2002 für UNIQA Österreich, als Regionalleiter Maklerservice in Bregenz im Einsatz war. Seit 2009 fungierte er bereits als Landesdirektor Stellvertreter in Vorarlberg.

"Ich freue mich auf die große Herausforderung und darauf ein gutes Team steuern zu dürfen", so Stadelmann. Das Ziel der Landesdirektion Vorarlberg ist es bis 2020 den Marktanteil von derzeit 24 weiter zu erhöhen."

Hutter: "Wir sind schon in den letzten fünf Jahren jeweils deutlich über dem Branchenschnitt gewachsen. Markus Stadelmann ist jung und dynamisch und ich wünsche ihm dass er den erfolgreich eingeschlagenen Weg fortsetzten kann."

UNIQA hat 2012 in Vorarlberg ein verrechnetes Prämienvolumen von 161 Millionen Euro generiert und ist mit einem Marktanteil von derzeit rund 24 Prozent klarer Marktführer. Die rund 80.000 Kunden werden von insgesamt 143 Mitarbeitern betreut, außerdem stehen ihnen 29 Generalagenturstandorte, vier Regionale ServiceCenter sowie ein Landesdirektions-ServiceCenter zur Verfügung.

UNIQA Österreich
Die 5.000 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 2,4 Millionen Kunden mit rund 6,3 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und 325 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreicht 2012 einen Marktanteil von 14,4 Prozent und ist damit die größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist - laut unabhängigen Untersuchungen - seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.

Foto-Download:
Alfred Vlcek, ab 1.1.2014 Landesdirektor UNIQA Burgenland
http://www.uniqagroup.com/gruppe/rest/download/Alfred_Vlcek.jpg

Markus Stadelmann, ab 1.1.2014 Landesdirektor UNIQA Vorarlberg
http://www.uniqagroup.com/gruppe/rest/download/Stadelmann.jpg

(Ende)
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Ansprechpartner: Norbert Heller
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E-Mail: presse@uniqa.at
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