Start der swiss publishing week in Winterthur
Tablet Publishing krempelt Branche um
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swiss publishing week: Infos für Profis (Foto: swiss publishing week) |
Winterthur (pte022/12.09.2011/16:20) Die größte deutschsprachige Branchenveranstaltung für das Verlagswesen, die swiss publishing week http://www.swiss-publishing-week.ch , öffnet heute, Montag, ihre Tore. Im Schweizer Winterthur treffen sich etwa 450 Profis aus der Branche, um sich über neue Trends zu informieren und Kontakte zu pflegen. Ein Schwerpunkt der diesjährigen Ausgabe der swiss publishing week sind Tablets und die damit verbundenen Herausforderungen für die Branche. "Tablet Publishing ist das große Thema dieses Jahr. Hier ist die Entwicklung erst ganz am Anfang", sagt Konferenz-Mitorganisator Martin Spaar im Gespräch mit pressetext.
Für Profis
Als Hauptsponsor der Konferenz tritt Adobe http://www.adobe.com in Erscheinung. Viele der Vorträge und Workshops beschäftigen sich auch mit Produkten der Softwareschmiede, die nach wie vor den Industriestandard in diesem Bereich kontrolliert. "Die swiss publishing week wird zwar von Adobe gesponsort, ist aber komplett unabhängig", stellt Spaar fest. Veranstaltet wird die Konferenz vom Fachmagazin Publisher http://www.publisher.ch und der Ulrich-Media GmbH http://blogs.ulrich-media.ch . Die Veranstaltung wird seit 2008 unter dem Namen swiss publishing week geführt, in den drei Jahren zuvor war sie eine reine inDesign-Konferenz.
Der erste Tag der Konferenz richtet sich 2011 erstmals an Einsteiger. In Workshops werden praktische Grundlagen des Geschäfts vermittelt und grundsätzliche Fragen beantwortet. Ab dem zweiten Tag wird das Publikum hauptsächlich aus Profis aus dem deutschsprachigen Raum bestehen. "Etwa 30 Prozent unseres Publikums kommen aus Österreich und Deutschland", so Spaar. In Dutzenden von Vorträgen werden Experten die Zuhörer mit Informationen rund um die neusten Entwicklungen in der Welt der Verlage informieren. Themen sind unter anderem Tablet-Publishing-Systeme, Digital Publishing und Neuerungen am Softwaremarkt.
Gute Entwicklung
"Seit 2009 haben wir jedes Jahr etwa 500 Besucher. Das entspricht auch unserer Kapazitätsgrenze. Heuer sind es ein paar weniger. Das liegt daran, dass wir teilweise von den Veröffentlichungszyklen von Adobe abhängig sind", sagt Spaar. 2011 gibt es weniger interessante Neuerungen bei Adobe-Werkzeugen, weshalb auch der Besucherandrang etwas geringer ausfällt. "Die Messe hat sich extrem rasch etabliert. Die Leute kommen wegen dem Know-how und der Möglichkeit zu netzwerken", zeigt sich Spaar zufrieden. Das Datum für die swiss publishing week 2012 steht jedenfalls schon wieder fest.
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