pts20101220007 Umwelt/Energie, Politik/Recht

Funktionale Photovoltaik: Nachhaltigkeit ohne Verzicht

Balkongeländer und Terrassendach mit Photovoltaikzellen ausrüsten


Amstetten (pts007/20.12.2010/10:00) Mehr denn je ist der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen der Erde ein Thema, das alle betrifft. Egal ob Verkehr, Konsum oder Wohnen, immer sind die Energiebereitstellung und der Energieverbrauch eine zentrale Frage. Aber was kann jeder einzelne dazu beitragen - ist Nachhaltigkeit immer mit Verzicht verbunden?

Balkongeländer

Im Bereich der funktionalen Photovoltaik kann das Gegenteil behauptet werden. Vergleicht man beispielsweise eine bautechnische Anwendung als Balkongeländer oder Absturzsicherung mit "Normalglas" und eine mit Photovoltaik, kann der Zusatznutzen ganz klar heraus gearbeitet werden. "Normalglas" bedeutet immerhin, dass zwei thermisch vorgespannte Gläser mit einer speziellen Folie laminiert werden müssen und dann am jeweiligen Einsatzort in entsprechende Montagesysteme befestigt werden. Der Aufwand ist angesichts der zu erfüllenden Normen nicht unerheblich. Da ist es nur mehr ein kleiner Schritt, in dieses technisch rechtlich notwendige Glaspaket Photovoltaikzellen einzulaminieren. Erst dann kann ein Balkongeländer, eine Absturzsicherung, wirklich als nachhaltig bezeichnet werden. Denn so gewinnt es die Energie, die es zur Produktion verbraucht hat, innerhalb weniger Jahre wieder zurück.

Terrassendach

Auch Anwendungen als Terrassenüberdachung erzielen ein ähnliches Ergebnis. Aufgrund der so genannten Resttragfähigkeit, also der Stabilität einer Glasscheibe im Falle eines Versagens, müssen immer zwei Glasscheiben zu einem Verbundsicherheitsglas (VSG) zusammengefügt werden. Ähnlich wie beim Geländer hat man bei der Realisierung derartiger Projekte eine gewisse Mindestvoraussetzung. Verwendet man aber Verbundsicherheitsglas mit Photovoltaikzellen, hat man als Zusatznutzen neben der Stromproduktion noch die Abschattung durch die Zellen. In den meisten Fällen kann auf einen zusätzlichen Sonnenschutz verzichtet werden. Daher schwärmen viele ertex-solar-Kunden über die angenehme Atmosphäre unter ihrem nachhaltigen "Blätterdach".

Rückfragehinweis:

ertex solartechnik GmbH
Dipl.-Ing. Dieter Moor
CEO Marketing and Sales
Peter Mitterhofer Straße 4
A-3300 Amstetten
Tel: +43 7472 282 60-612
Mob: +43 664 606 27-612
Fax: +43 7472 282 60-629
dieter.moor@ertex-solar.at
http://www.ertex-solar.at

Zu ertex solar:

Großflächen-Photovoltaik für grenzenloses architektonisches Design in Verbundsicherheitsglas-Technologie. Die ertex solar GmbH ist eine der führenden Hersteller von Verbundsicherheitsglas (VSG) in Kombination mit Photovoltaiktechnologie. Diese Produktionstechnik, gepaart mit Großflächigkeit eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der architektonischen Fassadengestaltung. ertex solar versteht sich daher als Partner aller ArchitektInnen, die Ästhetik und solare Energiegewinnung perfekt vereint wissen wollen. Die XL-Großflächen-Solarmodule in Verbundsicherheitsglas-Technologie werden in einem der weltweit modernsten Werke in Amstetten (Österreich) in Sonderserie gefertigt. Der umfangreiche Maschinenpark im eigenen Glasbearbeitungszentrum bietet für individuelle Sonderanfertigungen eine schier grenzenlose Variantenvielfalt.

(Ende)
Aussender: Ertex Solartechnik GmbH
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Dieter Moor
Tel.: +43 7472 / 28260-612
E-Mail: dieter.moor@ertex-solar.at
Website: ertex-solar.at/cms/
|