pts20091209014 in Leben

Schnelle Hilfe gegen Ohrenschmerzen beim Fliegen

Ein Viertel aller Kinder leidet bei Urlaubsflügen unter Schmerzen


Schwetzingen (pts014/09.12.2009/11:00) Ohrenschmerzen sind die weltweit häufigste Erkrankung beim Fliegen und treten bei etwa 5% der erwachsenen Passagiere aber bei enormen 25% (!) aller fliegenden Kinder auf. Besonders schlimm für Kinder, die unter Schnupfen und Verkühlung leiden. "Eltern sollten hier unbedingt vorsorgen, um den Kindern Schmerzen beim Fliegen zu ersparen", so der Betreiber der Infowebsite http://fliegen-ohne-ohrenschmerzen.de , Kai-Jörg Schulz. Eine deutsche Erfindung bietet zum ersten Mal nachgewiesene und einfache Hilfe und wird auch schon von mehreren Fluglinien wie Air Berlin, Condor und Hamburg International angeboten.

Die Zahlen sind enorm:

Rechnet man für das Jahr 2008 mit 4 Milliarden Passagieren weltweit, ergibt das eine Anzahl von 200 (!) Millionen Passagieren pro Jahr, die ihre Flüge nur mit Schmerzen im Innenohr absolvieren können. Schulz: "Teilweise gibt es dramatische Auswirkungen dieser Druckausgleichsprobleme, wie Blut im Ohr. Die Flugbegleiter kennen das Problem und versuchen mit mehr oder weniger sinnvollen Hausmitteln zu helfen - meist vergeblich".

Erfindung aus Deutschland!

SANOHRA fly ist ein speziell für Flugreisen entwickelter, patentierter Ohrenschutz, der für einen langsamen und kontinuierlichen Druckausgleich zwischen Umwelt und Mittelohr sorgt und so die Ohren optimal schützt http://www.sanohra.de/ . Somit bleibt der Eustachischen Röhre ausreichend Zeit für die Anpassung an die Druckunterschiede, insbesondere bei der Landung. Erhältlich ist SANOHRA fly in jeder Apotheke und in den Bordshops von Air Berlin, Condor und Hamburg International.

Warum kommt es zu Ohrenschmerzen beim Fliegen?

Während der Start- und Landephase eines Flugzeugs ändert sich der Kabinendruck um ungefähr 0,2 bar. Während in der Startphase der Druck abnimmt und dies normalerweise durch eine passive Öffnung der Eustachischen Röhre zu einem Druckausgleich zwischen Nasenrachen und Mittelohr führt, muss der ansteigende Umgebungsdruck während der Landung aktiv durch den Passagier ausgeglichen werden. Dies geschieht unter physiologischen Bedingungen durch Schlucken, Gähnen oder andere aktive Druckausgleichsmanöver. Ist der Druckausgleich aus verschiedenen Gründen nicht möglich, kann sich ein Barotrauma entwickeln. Nachgewiesen effektiv sind die Ohrstöpsel von SANOHRA fly, die Druckveränderungen besser regulieren und dadurch der Eustachischen Röhre mehr Zeit geben, den Druck auszugleichen.

(Ende)
Aussender: Innosan GmbH
Ansprechpartner: Kai-Jörg Schulz
Tel.: +49 (0)6202-58 48 038
E-Mail: kj.schulz@innosan.de
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