pts20090824009 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Land OÖ lässt Arthrosepatienten im Stich

Willkürakt der Ethikkommission OÖ blockiert innovative Arthrosestudie


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Linz/St. Pölten (pts009/24.08.2009/09:45) Ein kleines Gerät von Quintsysteme http://www.quintsysteme.com "könnte" die Arthrosebehandlung revolutionieren. Könnte, denn effiziente, nebenwirkungsfreie und gleichzeitig kostengünstige Behandlungen von Arthrosepatienten scheinen in Oberösterreich nicht gefragt zu sein. Im Gegenteil! Die Ethikkommission des Landes OÖ lehnt eine komplementärmedizinische Arthrose-Studie ohne sachliche Begründung ab.

Bei der Studie geht es um eine neuartige ganzheitliche Therapiemethode, die vom österreichischen Ganzheitsmediziner Dr. Christian Steiner entwickelt wurde. Die so genannte "Holopathie" kommt gänzlich ohne Chemie aus, ist effektiv und dabei sogar noch sehr kostengünstig.

Klaus Dillinger, Geschäftsführer von Quintsysteme St. Pölten, die die holopathischen Geräte entwickelt und vertreibt, ist entsetzt: "Diese Vorgangsweise ist nicht nur eindeutig rechtswidrig - das Medizinproduktegesetz und die einschlägigen WHO-Richtlinien fordern zwingend eine klare sachliche Begründung, wenn die Ethikkommission eine Studie ablehnt. Dem hat die Kommission eindeutig nicht entsprochen. Das Verhalten der Kommission ist aber auch vom wissenschaftlichen und ethischen Standpunkt her völlig unverständlich. Offenbar hat die Kommission aus Voreingenommenheit gegenüber der Komplementärmedizin eine reine Willkürentscheidung gefällt. Damit behindert das Land OÖ die weitere Entwicklung und wissenschaftliche Anerkennung eines vielversprechenden Behandlungsverfahrens für die Volkskrankheit Arthrose." Laut Dillinger erwägt QuintSysteme derzeit, den Verwaltungsgerichtshof anzurufen, um diese Vorgänge auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen zu lassen.

"Wir haben bereits eine Studie zum gleichen Verfahren an der Universitätsklinik Innsbruck durchgeführt. Die dortige Ethikkommission hatte damals keinerlei Einwände. Dieser Umstand war auch der Ethikkommission OÖ bekannt. Umso wichtiger wäre es daher gewesen, dass uns die Kommission ihre Bedenken konkret mitteilt und genau begründet, warum sie zu einer anderen Auffassung kommt als die Ethikkommission in Innsbruck", so Dillinger.

"Die geplante Studie erfüllt alle Kriterien der Ethik und der Wissenschaftlichkeit", meint Dr. Christian Steiner, Leiter der medizinischen Entwicklung bei QuintSysteme. "Sie ist doppelblind und Placebo-kontrolliert, d.h. eine Gruppe der Studienteilnehmer wird mit einem Gerät behandelt, das keinerlei Funktion aufweist, aber genauso aussieht wie ein echtes Gerät. Damit könnte zweifelsfrei festgestellt werden, ob die bisher beobachteten Therapieerfolge auf das Gerät zurückzuführen sind oder ein bloßer Placebo-Effekt vorliegt. Diese Erkenntnis wäre unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten sehr wertvoll, weil damit gezeigt werden könnte, dass es ein wirksames komplementärmedizinisches Verfahren gibt, das - im Gegensatz zu den herkömmlichen Behandlungsoptionen bei Arthrose - ohne Medikamente auskommt und nebenwirkungsfrei ist", so Christian Steiner.

Aber auch unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten wäre ein solches Behandlungsverfahren gefragt, könnte es doch bei der Therapie einer weit verbreiteten Volkskrankheit Kosten sparen und damit das ohnehin finanziell angeschlagene Gesundheitssystems entlasten helfen.

Doch alle diese Argumente sind der Ethikkommission des Landes OÖ offenbar egal: "Im Stil eines Medizin-Dinosauriers hält sie an ihrer vorgefassten Meinung fest und weigert sich bis heute, die Gründe für ihre Ablehnung zu nennen. Dabei nimmt sie auch in Kauf, dass das gesamte Verfahren schon längst zur peinlichen Farce verkommen ist. Über die Motive der Kommission kann ich nur rätseln", kritisiert Klaus Dillinger. Die gesamte Korrespondenz kann unter folgendem Weblink abgerufen werden: http://ethik.quintsysteme.com .

Allen Querelen zum Trotz wird QuintSysteme die Studie jedoch in jedem Fall durchführen. Eine Klinik in Rumänien hat Interesse bekundet und bereits mit den Vorbereitungen begonnen. Schade für den Forschungsstandort Österreich!

Seit 1994 entwickelt die Firma QuintSysteme, ein österreichisches Unternehmen mit Sitz in St. Pölten, hochwertige komplementärmedizinische Diagnose- und Therapiesysteme für naturheilkundlich arbeitende Ärzte, Heilpraktiker und Bioenergetik-Therapeuten. Grundlage aller Geräte ist der neue ganzheitsmedizinische Ansatz Holopathie.

Kontakt:
QuintSysteme für holopathische Medizin GmbH
Dr. Adolf Schärf-Str. 5
3107 St. Pölten
DI Klaus Dillinger
http://www.quintsysteme.com
klaus.dillinger@quintsysteme.com
02742 / 313170

(Ende)
Aussender: Der Werbetherapeut
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