pts20090519028 Forschung/Entwicklung, Produkte/Innovationen

Studie: Bedeutung von Alarmanlagen zum Schutz vor Einbrüchen gestiegen


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Wien (pts028/19.05.2009/13:01) "market" Studie im Auftrag von Telekom Austria erhebt Sicherheitsgefühl der österreichischen Bevölkerung - Bundesländervergleich zeigt: Bedeutend höhere Unsicherheit im Osten des Landes - Im Vordergrund steht die Sorge vor dem Verlust von Geld und Wertsachen - Alarmanlagen gewinnen beim Einbruchschutz stark an Bedeutung - Telekom Austria bietet mit aonAlarmServices eine individuelle und kostengünstige Sicherheitsleistung, die bei Funktionen und Preis den Bedürfnissen der ÖstereicherInnen entspricht - Kostenlose und persönliche Beratung durch Telekom Austria Spezialisten

Etwa 6.200 Einbruchsdiebstähle in Wohnungen und Einfamilienhäuser verzeichnet die aktuelle Kriminalstatistik des Bundesministeriums für Inneres in Österreich von Jänner bis März 2009 - das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 37,7 Prozent allein bei Einfamilienhäusern. In Wien stiegen im selben Zeitraum die Einbrüche bei Einfamilienhäusern um 58 Prozent, in Wohnungen um über 25 Prozent. Die Folgen dieser Statistiken spiegeln sich im Sicherheitsgefühl der ÖsterreicherInnen wider. Nur rund ein Drittel der ÖsterreicherInnen fühlt sich "sehr sicher", in Wien ist das Sicherheitsgefühl deutlich geringer. Knapp die Hälfte der Bewohner der Bundeshauptstadt macht sich große Sorgen wegen Einbrüchen. Diese Zahlen sind Ergebnis einer von Telekom Austria in Auftrag gegebenen Studie des Marktforschungsinstituts "market"1).

"Rund jeder dritte Österreicher kennt jemanden aus dem näheren Umfeld, bei dem in den vergangenen zwei bis drei Jahren eingebrochen wurde. Überdurchschnittlich hoch ist dieser Anteil im Osten des Landes - hier bewegt sich der Anteil um 50 Prozent, führend ist abermals Wien", erklärt Dr. David Pfarrhofer, Institutsvorstand des Marktforschungsinstituts "market". Die größte Befürchtung der ÖsterreicherInnen bei Einbrüchen ist naheliegend: Drei Viertel der heimischen Bevölkerung machen sich große Sorgen um Diebstahl von Geld und Wertsachen. Ebenso viele fürchten aber auch ein mangelndes Sicherheitsgefühl oder Unbehagen in den eigenen vier Wänden in Folge eines Einbruchs. Den ÖsterreicherInnen liegt sehr viel an Gegenständen mit hohem persönlichen, aber geringem materiellen Wert: Sieben von zehn ÖsterreicherInnen sorgt der Verlust solcher Gegenstände.

Bedeutung von Alarmanlagen gestiegen
Derzeit besitzen nur acht Prozent der ÖsterreicherInnen eine Alarmanlage. Das Bewusstsein für Sicherheit scheint jedoch stark gestiegen, mehr als die Hälfte der heimischen Bevölkerung (55 Prozent) schätzt Alarmanlagen, die mit einer Sicherheitszentrale in Verbindung stehen, als sehr gute Maßnahme gegen Einbrüche ein. Hier zeigt sich ein deutlicher Anstieg im Vergleich zur im Jahr 2006 durchgeführten Studie, bei der der Anteil noch 44 Prozent betrug. Als weitere Maßnahme gegen Einbrüche sind für sechs von zehn ÖsterreicherInnen Sicherheitsschlösser und einbruchshemmende Türen von Bedeutung, auch das Entfernen der Post wird als sehr wirkungsvoll angesehen. Für immerhin jede siebente Person, die noch keine Alarmanlage besitzt, kommt eine Anschaffung in Frage. Durchschnittlich sind die Interessierten bereit, rund 500 Euro für die Anschaffung auszugeben. Bei den monatlichen Instandhaltungskosten würde man für Betrieb und Wartung der Anlage rund 15 Euro ausgeben.

Studie zeigt: Qualität bei Alarmanlagen von großer Bedeutung
Klare Vorstellungen hat die österreichische Bevölkerung bei den Funktionen, die sie bei Alarmanlagen als sehr wichtig beurteilen: Die Funktionstüchtigkeit der Alarmanlage auch bei Stromausfällen (drei Viertel der Befragten), die Alarmierung mittels eines lauten Signals sowie die Verbindung mit der Sicherheitszentrale beziehungsweise der Polizei (zwei Drittel der Befragten). Die Benachrichtigung über das Mobiltelefon findet sich auf Platz drei vor der täglichen Funktionsüberprüfung der Alarmanlage. Bei den Eigenschaften einer Alarmanlage zeigen die Ergebnisse der Studie fünf Top-Anforderungen, die die Befragten für sehr wichtig halten: Leichte Bedienbarkeit, gutes Preis-Leistungsverhältnis, geringe Manipulierbarkeit und eine niedrige Anfälligkeit für Fehlalarme (jeweils drei Viertel der Befragten), gefolgt von Beratung und Installation durch Fachpersonal (69 Prozent). Für weitere 54 Prozent ist das Vorhandensein von Qualitätszertifikaten von hoher Bedeutung.

aonAlarmServices punkten bei Kundenwünschen
"Die Ergebnisse der Sicherheitsstudie zeigen, dass aonAlarmServices die Funktionen und Eigenschaften bieten, die sich Österreicherinnen und Österreicher für Alarmanlagen wünschen", stellt Barbara Schmiedinger, MBA, Leiterin des Produktmarketings für Privatkunden von Telekom Austria TA AG, fest. "Egal ob Haus oder Wohnung, die vom Verband der Sicherheitsunternehmen Österreichs (VSÖ) zugelassenen aonAlarmServices bieten ein persönliches Beratungsgespräch und individuell abgestimmten Schutz vor Einbruch zu einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis. Und rechtzeitig vor der Urlaubszeit können Kunden bis 27. Juli 2009 mit der Gratis-Installation noch Kosten sparen", so Schmiedinger weiter.

Telekom Austria bietet mit aonAlarmServices mehr Sicherheit
aonAlarmServices sind seit dem Jahr 2006 auf dem Markt und erzielten laut dem, Ende April 2009 veröffentlichten Branchenradar "Alarmanlagen in Österreich 2009"2) im Privatkunden-Markt bei zertifizierten, an eine Sicherheitszentrale angeschlossenen Alarmanlagen einen Marktanteil von annähernd 90 Prozent. Das aonAlarmServices Komfortpaket für Hausbesitzer und das Wohnungspaket sind jeweils individuell erweiterbar und bieten Schutz ab monatlich 4,903) Euro. Im Rahmen einer kostenlosen und unverbindlichen Beratung werden Wohnung oder Haus von einem Telekom Austria Alarmanlagenexperten zusätzlich nach VSÖ-Richtlinien überprüft. aonAlarmServices Anlagen sind über die Telefonleitung direkt mit der aonSicherheitszentrale verbunden. Im Alarmfall wird der Kunde unter maximal zwei von ihm selbst angegebenen Notfallnummern kontaktiert. Sollte es sich um einen Fehlalarm handeln, kann er den Alarmprozess mittels Alarmpasswort selbst unterbrechen. Erfolgt keine Deaktivierung des Alarmes innerhalb von drei Minuten, benachrichtigt die aonSicherheitszentrale automatisch die Polizei. Um hohe Sicherheit zu gewährleisten, führt das System regelmäßig einen automatischen Funktionsanruf durch und ist mit einer integrierten Notstromversorgung ausgerüstet. Die Bundesländer Burgenland und Niederösterreich fördern Kunden beim Kauf einer Alarmanlage mit 30 Prozent des Kaufpreises (max. 1000 Euro), in Salzburg besteht für Businesskunden ebenso die Möglichkeit einer Förderung von 30 Prozent (max. 1000 Euro).

Erhältlich sind aonAlarmServices in den Telekom Austria Shops, unter http://www.telekom.at und im Fachhandel. Beratungsgespräche sind kostenlos und unverbindlich und können unter 0800 100 100 oder http://www.telekom.at vereinbart werden. Die jeweils gültigen Leistungsbeschreibungen und Entgeltbestimmungen sind unter http://www.telekom.at nachzulesen. Eine Liste der Fachhändler gibt es unter http://www.electronicpartner.at .

1) Sicherheitsstudie 2009 durchgeführt vom Marktforschungsinstitut "market". Ergebnisse einer telefonischen Befragung, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren.
2) Branchenradar "Alarmanlagen in Österreich 2009", Kreutzer Fischer & Partner.
3) Bestehender Telefonanschluss von Telekom Austria vorausgesetzt, 18 Monate Mindestvertragsdauer exkl. Einmalentgelte.

(Ende)
Aussender: Telekom Austria TA AG
Ansprechpartner: Mag. Ursula Berger
Tel.: 059 059 1 11005
E-Mail: ursula.berger@telekom.at
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