Linz war Treffpunkt der Architektur

Großes Interesse an Vortragsreihe "Im Dialog mit der Architektur"

Perchtoldsdorf (pts032/26.09.2007/13:50) Am 20. September 2007 fand in der Lederfabrik in Linz zum zweiten Mal die Veranstaltung "Im Dialog mit der Architektur" statt. Vor allem Architektinnen und Architekten aus Oberösterreich nutzten die Möglichkeit, sich bei sechs Fachvorträgen über den Einsatz fortschrittlicher Materialien in der Architektur zu informieren und in anschließenden Diskussionen Erfahrungen auszutauschen.

Eröffnet wurde der Dialog von Dr. Leonhard Oberascher, der in seinem Vortrag über Gestaltungselemente der Architektur referierte, die räumliche Orientierung begünstigen bzw. behindern. DI Jürgen Bahl, vom deutschen Architektenbüro Bahl&Partner, präsentierte dem Publikum das beeindruckende Projekt "Five Boats im Duisburger Hafen". Die beim Fassadenbau von "Five Boats" verwendete VHB-Klebetechnik zur Befestigung der Glaselemente auf Aluminiumrahmenkonstruktionen sorgte für eine lebhafte Diskussion zwischen Zuhörern und Referent.

Roland Kletz von Werbegrafik Kletz erläuterte in seiner Präsentation verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Folientechnik auf Alu- und Glasfassaden. Radiant Light Folien bieten eine einfache Möglichkeit, auf Fassaden unterschiedliche Farbeffekte je nach Betrachtungswinkel zu erzielen. Jan van Rongen von On Site Solutions erläuterte in seinem Vortrag die Wirkungsweise dieser neuen Folien.

Eine Live-Demonstration veranschaulichte die Wirkung einer Splitterschutzfolie. Ein Mitarbeiter von 3M schlug mit einem Hammer auf ein Fenster ein, das mit einer Splitterschutzfolie versehen war. Er musste mehrere Male mit ganzer Kraft auf die Scheibe einschlagen, bis er sie zerstören konnte. Für alle Zuschauer war deutlich zu erkennen, dass kaum Splitter weggesprungen sind und dass es deutlich länger gedauert hat die Scheibe einzuschlagen als das bei Glas ohne Schutzfolie der Fall gewesen wäre.

Neue Materialen für Innenarchitektur bildeten die Schwerpunkte des zweiten Teils der Vortragsreihe. Die Firma Scheybal GmbH gab in ihrem Vortrag Einblicke in die moderne Welt von Schmutzfangsystemen. Im Anschluss berichtete Alexander Szadecky von Nofrontiere Design GmbH von seinen ersten Erfahrungen in der Verwendung von DI-NOC Design-Strukturfolien. Die gezeigten 3D-Anwendungen, wie das Verkleben von Lampenschirmen oder der Einsatz von Design-Strukturfolien im Innendesign von Hausbooten, wurden aufmerksam verfolgt.

"Als Hersteller fortschrittlicher Lösungen für Fassadenbau und Innenarchitektur ist es uns ein großes Anliegen, österreichische Architektinnen und Architekten mit neuen Wegen in der Architektur vertraut zu machen. Aus diesem Grund hat 3M, gemeinsam mit unserem Kooperationspartner der Arch+Ing Akademie, den "Dialog mit der Architektur", als Plattform für Weiterbildung und Meinungsaustausch, ins Leben gerufen", sagt Mag. Beate Appinger-Ziegler, Sales & Marketingdirektorin von 3M Österreich.

Nähere Informationen zu DI-NOC Design-Strukturfolien, Nomad Schmutzfangsystmen, VHB-Klebebändern, Sonnen- und Splitterschutzfolien finden sich auf http://www.3m.com/at .

Über 3M
Die 3M Company ist ein weltweit tätiger amerikanischer Multi-Technologiekonzern. In mehr als 100 Jahren eignete sich 3M über 30 Technologien an und produziert heute mehr als 50.000 Produkte. Beispielsweise kleben 3M Hochleistungs-Klebefilme Flugzeugteile und ersetzen Schrauben und Nieten im Fassadenbau. Im Straßenverkehr findet man 3M Reflexmaterialien bei Fahrbahnmarkierungen und Warnwesten. 3M Atemschutzmasken schützen Personen in Beruf und Freizeit. Zahnärzte weltweit verwenden 3M Dentalprodukte und die Wundversorgung in vielen Krankenhäusern basiert auf Produkten des Unternehmens. 3M entwickelt Produkte mit dem Ziel, unser Leben einfacher, sicherer und angenehmer zu machen. Grundlage dafür ist der laufende Dialog mit Kunden, deren Bedürfnisse am Beginn jeder Produktentwicklung stehen.

3M, Nomad, VHB und DI-NOC sind Marken der 3M Company.

Aussender:	3M Österreich GmbH
Ansprechpartner:	Mag. Renate Williwald
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