pts20061122044 Handel/Dienstleistungen, Medizin/Wellness

Nahrungsergänzungsmittel verlieren an Beliebtheit

Ergebnisse einer repräsentativen Konsumentenbefragung


Wien (pts044/22.11.2006/19:30) Nahmen 2004 noch über ein Drittel Nahrungsergänzungsmittel ein, so sind es heuer nur mehr ein Viertel der Österreicher, die Vitaminpräparate und/oder Mineralstoffe zusätzlich zur Nahrung konsumieren. Frauen sind häufiger Verfechter dieser Präparate und auch Wiener greifen tendenziell öfter zu diesen Mitteln als die restlichen Österreicher. Das geht aus einer Studie hervor, die von der Marktforschungsgesellschaft Markant Market Research abgeschlossen wurde.

Supradyn ist das beliebteste Nahrungsergänzungsmittel

Bei jenen Österreichern, die ihre Ernährung mittels Präparate unterstützen, wird Supradyn favorisiert. So nimmt jeder 3., der Nahrungsergänzungsmittel regelmäßig einnimmt, Supradyn zu sich. Jeder 5. dieser Zielgruppe greift zu Centrum. Aber auch Monopräparate, die aus nur einem Wirkstoff bestehen, werden gerne konsumiert.

Multi- und Monopräparate sind etwa gleich beliebt

Über 10% dieser Zielgruppe nehmen reine Vitamine oder reine Mineralstoffe, wie z.B. Magnesium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln ein.

Sample und Methodik:

Die Ergebnisse resultieren aus einer telefonischen Befragung von 1.000 ÖsterreicherInnen ab 15 Jahren - repräsentativ für die österreichische Bevölkerung- im CATI-Telefonstudio der Markant Market Research GmbH. http://www.markant.cc

(Ende)
Aussender: MARKANT Market Research GmbH
Ansprechpartner: Mag. Ulrike Röhsner
Tel.: 877 22 52
E-Mail: office@markant.cc
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