pts20061005016 Medien/Kommunikation, Medizin/Wellness

Fragen Sie...!

Warum das geflügelte Wort "Fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker" mehr als eine Floskel ist


Baierbrunn/München (pts016/05.10.2006/10:30) Seit Ärzte nicht verschreibungspflichtige Medikamente nur noch in Ausnahmefällen auf Rezept verschreiben dürfen, sind solche Verordnungen um 65 Prozent zurück gegangen. Viele Patienten kaufen sich die Präparate seither selbst. Nebenwirkung: Ob sich die in Eigenregie erworbenen Mittel auch mit vom Arzt verschriebenen anderen wichtigen Medikamenten vertragen, kann der Patient kaum beurteilen. Besonders hoch sei ein Wechselwirkungspotential bei blutzuckersenkenden Mitteln zum Einnehmen, bei Digitalispräparaten gegen Herzschwäche und bei Gerinnungshemmern zum Einnehmen, warnt die "Apotheken Umschau". Wer die genannten Medikamente nimmt, sollte beim Kauf anderer Arzneien immer darauf hinweisen. "Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker", ist aus diesem Grund weit mehr als eine Floskel.

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