pts20060920030 Medien/Kommunikation, Medizin/Wellness

Immer mehr Frühchen

Mehrlinge nach Hormonbehandlungen und ältere Mütter als Ursache


Baierbrunn/München (pts030/20.09.2006/12:00) Die Zahl von Frühgeburten ist von 7,2 Prozent im Jahr 1992 auf 9,4 Prozent im Jahr 2004 angestiegen. "Hauptgründe sind das höhere Lebensalter der Mütter und die wachsende Zahl der Mehrlingsschwangerschaften infolge von Hormonbehandlungen", erklärt Prof. Joachim Dudenhausen von der Berliner Charité in der "Apotheken Umschau". Die meisten Frühgeburten kommen zwischen der 28. und 37. Schwangerschaftswoche mit einem Gewicht von 1000 bis 2500 Gramm auf die Welt. Ihre Überlebenschancen sind sehr gut. Schon bei Kindern, die nach vollendeter 25. Woche geboren werden, beträgt sie 80 Prozent. Kleinere Beeinträchtigungen in der Entwicklung der Kinder sind jedoch sehr häufig.

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