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St. Anton Telering-Tennistrophy: Sport, Show und Kultur

Einladungsturnier in St. Anton weiter im Aufwind


(c) GEPA-Pictures/tele.ring Tennis Trophy in St. Anton am Arlberg
(c) GEPA-Pictures/tele.ring Tennis Trophy in St. Anton am Arlberg

St. Anton/Arlberg (pte063/06.09.2005/15:39) Von 7. bis 10. Dezember findet im Skiort St. Anton die 18. Auflage der telering Tennistrophy http://www.tennistrophy.at statt. Mit Thomas Muster, Jürgen Melzer, Stefan Koubek und Nicolas Kiefer wurden bereits heute ein Teil der Topstars, die im Dezember antreten werden, präsentiert. "Wir erwarten über 5.000 Zuseher zur Tennistrophy. Die Entwicklung der letzten Jahre lässt uns positiv in die Zukunft blicken", so der Turnierleiter Raimund Stefanits im Gespräch mit pressetext.

Das Turnier ist mit einem Budget von einer Million Euro veranschlagt, "welches zu einem Drittel von St. Anton finanziert wird. Die starke Medienpräsenz im ORF und auf TW1 ist ein unschätzbarer Wert für den Ort St. Anton. Ein weiteres Drittel kommt von unserem Hauptsponsor, der Rest von den Tickets und weiteren, kleineren Sponsoren", so Stefanits weiter.

Obwohl das Turnier keine Punkte bringt, lockt es doch jedes Jahr Weltstars wie z.B. den Weltranglistenersten Roger Federer nach St. Anton. "Es ist eine einzigartige Atmosphäre hier. Neben dem Tennis, gibt es die Gelegenheit auch Ski zu fahren. Welche Tennisspieler kommen sonst in dem gedrängten Programm dazu", so Stefanits über das Geheimnis von St. Anton.

Überlegungen, ein offizielles ATP Turnier auszurichten, wurden laut Stefantis schnell wieder verworfen: "Mit diesem Budget können wir vielleicht ein mit 300.000 Dollar dotiertes Turnier veranstalten. Die Spitzenspieler würden ausbleiben. Auch die Überlegung, die Doppel-WM nach St. Anton zu holen, war aus unserer Sicht nicht sinnvoll. Zwar hätten wir tolle Spiele gesehen, die Medienpräsenz wäre aber verloren gegangen."

Vermehrt versucht man auch, die Brücke zwischen Sport und Kultur zu schlagen. Andreas Vitasek wird seine Kabarettkünste zum Besten geben und gespannt darf man auch sein, ob Yannick Noah nach seiner Exhibition zur Gitarre greifen wird. Außerdem werden Thomas Muster und Alexander Antonitsch in einem Davis-Cup-Revival in einem Länderkampf gegen Deutschland oder Frankreich antreten. "Die einzigartige Kombination aus Sport, Show und Kultur macht wohl den besonderen Flair dieser Veranstaltung aus", so Stefanits im Gespräch mit pressetext abschließend.

(Ende)
Aussender: pressetext.austria
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