Seychellen: Inselparadies als Tourismusziel
Qatar-Airways lassen Top-Destination näher kommen
Wien/Victoria (pte004/05.02.2005/09:15) Die Seychellen http://www.seychelles.com zählen zu den schönsten Reisezielen der Welt: Kein Wunder, denn die Vulkaninseln bieten unversehrte Natur, Farbenspiele der besonderen Art, ein ganzjährig angenehmes Klima, das Fehlen von giftigen Tieren, keine gefährlichen Krankheiten und Strände, die nicht umsonst permanent als Kulisse zahlreicher Werbespots dienen. Mit Qatar-Airways http://www.qatarairways.com rückt das Traumziel im Indischen Ozean noch näher an Mitteleuropa heran.
Die Schönheit der Inselgruppe ist den Fotografen schon lange aufgefallen. Hunderte Werbefilme und Imagebilder von Inselträumen sind tatsächlich auf den Seychellen aufgenommen worden. Auch unter den Reisejournalisten genießen die Inseln einen Ruf als paradiesische Destination. Bei der Wahl der zehn schönsten Strände der Welt von Globetrottern fanden sich vier Seychellen-Ufer. Runde Granitfelsen, glasklares Wasser, puderzuckerweißer Sand und Palmen, die im Wind wiegen, runden das Image des Paradieses ab. Die Seychellen sind heute ein Top-Urlaubsparadies. Strenge Gesetze haben dafür gesorgt, dass Hotels nach ökologischen Kriterien des Landschaftsschutzes errichtet werden. Denn hinter der großartigen Landschaftskulisse verbergen sich tatsächlich gehütete Naturparks und Schutzzonen.
Die Seychellen-Gruppe besteht aus mehr als 100 Inseln. Touristisch erschlossen sind nur die drei großen Eilande Mahe mit der Hauptstadt Victoria (152 Quadratkilomter), Praslin und La Digue. Die drei Inseln bieten eine Reihe von Hotels und Pensionen. Wer Riesen-Resorts mit Billig-Angeboten sucht, ist hier fehl am Platz. Die Seychellen propagieren Qualitätstourismus der gehobenen Preisklasse. Auf 14 weiteren Inseln befindet sich je ein Luxus-Resort - unter dem Aspekt "Eine Insel - eine Unterkunft". Die südlichste Seychellen-Insel Aldabra, eine der beiden UNESCO-World-Heritage-Sites des Landes, zählt aufgrund ihrer außergewöhnlichen Tierarten - dort leben 152.000 Riesen-Schildkröten - zu einem Juwel unter den Biologen. Unterkünfte gibt es dort nicht, allerdings soll eine kleine Lodge für Interessierte errichtet werden.
Die Seychellen sind aber nicht nur als Tourismus-Destination eine Sensation. Auf den Inseln Curieuse und Praslin wächst der größte Pflanzensamen der Welt: Er trägt den lateinischen Namen Lodoicea maldivica, auf deutsch heißt sie "Seychellen Palme". Berühmt geworden ist sie unter ihrem lokalen Namen "Coco de Mer". Die weibliche Kokosnuß ist wahrscheinlich das erotischste Gewächs der Erde. Sie sieht aus als hätte ein Bildhauer ein weibliches Becken gemeißelt. Auch der männliche Blütenstand ist sexy: Seine Form gleicht dem eines Phallus. Die Kokosnüsse stehen unter strengem Schutz, da es zwischen 20 und 40 Jahre dauert, ehe aus einer Nuss eine neue Palme gewachsen ist. Für Touristen ist die "Coco de Mer" ein begehrtes Souvenir geworden. Der Export ist nur mit einem Zertifikat erlaubt. Den Namen hat die Nuss dem Umstand zu verdanken, dass die Ureinwohner vermuteten, die Frucht gedeihe am Meeresboden. Im Naturschutzpark Vallee de Mai, der zweiten UNESCO-World-Heritage Site, stehen neben anderen exotischen Gewächsen auch 7.000 Coco de Mer-Palmen.
Seit Anfang Dezember sind die Seychellen http://www.aspureasitgets.com von Mitteleuropa aus noch einfacher zu erreichen. Qatar-Airways fliegen vier Mal pro Woche von Doha nach Mahe. Anschlussflüge nach Wien, München und Zürich lassen die paradiesischen Inseln noch näher an Europa rücken. Weitere Informationen über die Seychellen gibt es bei der deutschen Fremdenverkehrsrepräsentanz der Inseln, der Mangum Group http://www.mangum.de .
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