Die "Hautverjüngungsspritze" ist da
Wien (pts002/09.11.2004/08:00) Unsere Haut verliert mit zunehmendem Alter Tonus und Elastizität. Schuld daran ist die Reduktion des Hautbestandteils Hyaluronsäure, eines Polysaccharids, das überall in der interzellulären Matrix des Gewebes vorkommt. Die meisten äußeren Zeichen der Hautalterung (Fältchen, Trockenheit, Elastizitätsverlust) hängen mit dieser Reduktion von Hyaluronsäure zusammen. Nun besteht die Möglichkeit, hautidentische, unvernetzte Hyaluronsäure durch Injektion mit winzigen Nadeln und einer speziellen Injektionstechnik (Mesotherapie) in die Haut einzubringen und damit einen verjüngenden Effekt auf die Haut zu erzielen.
Verwendet wird dazu eine Hyaluronsäure-Natriumsalz-Lösung. Nötig sind zwei Injektionsbehandlungen im Abstand von 14 Tagen, wobei das Hyaluronsäure-Präparat in die Dermis injiziert wird. Gelegentliche Auffrischungen sind empfehlenswert. Behandelt werden können alle Hautpartien (Gesicht, Hals, Decollete, Brust, Oberschenkel etc.). Ab welchem Alter ist diese Behandlung sinnvoll? Grundsätzlich profitiert die Haut davon, sobald die ersten Zeichen der Hautalterung zeigen, dass der Hyaluronsäuregehalt der Haut zurückgeht. Dies ist individuell verschieden, meist aber so ab 30 Jahren der Fall. Infos über die Methode sind unter http://www.ddrheinrich.com erhältlich.
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