Über tausend Menschen haben den "Arzneimittel-Sicherheitsgurt" bereits angelegt

Wien (pts024/14.10.2004/11:15) Am Montag, 11. Oktober fiel der Startschuss in 150 Apotheken in Wien und NÖ für das neue Gesundheitsservice APo.k.. Eine Blitzumfrage unter den Projektapotheken, die zeigt enorme Akzeptanz: mehr als 1.000 Anmeldungen wurden am 1. Tag verzeichnet.

Das von PharmCare-Gründer Mag. Christian Wurstbauer initiierte Projekt wurde letzten Montag mit prominenter Unterstützung gestartet. In St. Pölten legte Landesrätin Johanna Mikl-Leitner gemeinsam mit Mag. Werner Luks, dem Präsidenten der NÖ-Apothekerkammer den Gurt an. Der Wiener Apothekerkammer-Präsident, Mag. Heinrich Burggasser ging in Wien gemeinsam mit der Gesundheitsministerin mit gutem Beispiel voran.

Der "Arzneimittel-Sicherheitsgurt" funktioniert einfach: Alle Medikamente, die ein Patient von verschiedenen Ärzten verschrieben bekommt oder privat kauft, werden auf eigenen Wunsch mit den persönlichen Daten in der APo.k.-Apotheke gespeichert. Mit diesen Informationen kann erstmals ein persönliches Medikamentenprofil erstellt werden. Die Wechselwirkungen dieses Medikamenten-Mixes werden laufend durch die neue Sicherheits-Software geprüft. Der Apotheker kann sofort beraten und warnen!

Am Abend des Projektstarts wurde beim Projektpartner UNIQA im neuen Tower gefeiert. Daniela Zeller von Ö3, selbst Nutzerin dieses Services, moderierte eine hochkarätig besetzte Expertenrunde. Zum Thema diskutierten neben Projektleiter Mag. Christian Wurstbauer, Apothekerkammerpräsident Mag. Heinrich Burggasser und Hauptverbandspräsident Dr. Martin Gleitsmann auch der Pharmaunternehmer Dr. Johann Kwizda, selbst APo.k.-Projektpartner und der FCB-Retail-Experte Dr. Manfred Berger. Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat betonte "Der Arzneimittel-Sicherheitsgurt ist eine sinnvolle und zeitgemäße Dienstleistung."

Über 300 Gäste - Teams aus Projektapotheken, Prominenz und das engagierte Team von PharmCare - mussten sich Buffet und Unterhaltung erst verdienen: Sie formten eine "Lebende Medikamentenkapsel" bzw. eine "Menschliche Tablette" (Foto) und bildeten mit grünen und weißen Blättern das Symbol von "APo.k.". Anschließend gab es Gelegenheit für gute Gespräche und Erfahrungsaustausch bei Unterhaltung mit dem Starmania-Star Niddl.

Das große Engagement hat sich gelohnt: schon am ersten Tag gab es über 1.000 Anmeldungen! Diese hohe Akzeptanz zeigt, wie richtig und wichtig dieses europaweit einzigartige Patientenservice ist. Aktuelle Informationen zum Projekt und zur nächstgelegenen Projekt-Apotheke unter www.apok.at und am "APo.k.".-Servicetelefon 01 / 892 00 48.

Presseinformation:
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