Wir zahlen zu viel Online-Gebühr
Studie zeigt auf: Österreicher und Engländer zahlen am meisten
London (pte) (pte021/21.01.1999/14:46) Einer Analyse des Marktforschungsinstituts Datamonitor http://www.datamonitor.com zufolge sind die Preisunterschiede bei Internet-Gebühren zwischen den europäischen Ländern enorm - auch wenn die Kosten der Internet-Nutzung allgemein zurückgehen. In England etwa ist die Online-Nutzung drei mal so teuer wie in Dänemark - und sogar fast fünfmal so teuer wie in Schweden.
Die attraktivsten Märkte aus Sicht der Internet -Dienstleistungsanbieter sind England und Österreich: Hier verbringen die Anwender die wenigste Zeit im Internet - nämlich nur 9 bis 11 Stunden pro Monat - zahlen aber die höchsten Gebühren. Länder wie Finnland oder Norwegen, wo die Online-Gebühren extrem niedrig sind und sich die Anwender im Durchschnitt 15 beziehungsweise 19 Stunden pro Monat im Netz aufhalten, gelten als "gesättigt" und daher als weniger interessant. (idg)
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